642 Rettungseinsätze, 41 gelöschte Brände und 62 technische Hilfeleistungen - das ist die bisherige Bilanz der im Zusammenhang mit dem G 8-Gipfel stehenden Einsätze, die von den gemeinsamen Stäben der Landkreise Bad Doberan und Güstrow sowie der Hansestadt Rostock während des G 8-Gipfels koordiniert wurden. *Wir haben alle kommunalen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Weltereignis bisher gut bewältigt", schätzen die Landräte Thomas Leuchert und Lutz da Cunha sowie Oberbürgermeister Roland Methling übereinstimmend ein. *Unser Konzept der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr ist aufgegangen. Die Zusammenarbeit hat hervorragend geklappt."
Über 2.300 Feuerwehrleute, Rettungskräfte und Helfer des Technischen Hilfswerkes waren während des G 8-Gipfels im Auftrage der drei Gebietskörperschaften im Einsatz. *Sie haben entscheidenden Anteil daran, dass größere Personen- und Sach-Schäden trotz der großen Anzahl an Menschen, die wir in der Region in den vergangenen Tagen zu Gast hatten, nicht zu verzeichnen waren." Neben Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren aus ganz Mecklenburg-Vorpommern waren auch Beamte der Berufsfeuerwehren aus Dortmund, Essen, Hannover, Hamburg und Berlin sowie Helfer der Hilfs- und Rettungsorganisationen im Einsatz. Unterstützung kam auch von Einsatzkräften der Hilfs- und Rettungsdienste, von der Bundeswehr und vom Technischen Hilfswerk. *Wir bedanken uns bei allen, die zu einem friedlichen Verlauf des Gipfeltreffens und der den G 8-Gipfel begleitenden Proteste beigetragen haben. Wir hatten den Eindruck, dass die gemeinsame Arbeit anstrengend war, aber den Einsatzkräften auch viel Spaß gemacht hat", so die drei Verwaltungschefs, die sich bei allen Einsatzkräften herzlich bedankten.
Über 2.300 Feuerwehrleute, Rettungskräfte und Helfer des Technischen Hilfswerkes waren während des G 8-Gipfels im Auftrage der drei Gebietskörperschaften im Einsatz. *Sie haben entscheidenden Anteil daran, dass größere Personen- und Sach-Schäden trotz der großen Anzahl an Menschen, die wir in der Region in den vergangenen Tagen zu Gast hatten, nicht zu verzeichnen waren." Neben Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren aus ganz Mecklenburg-Vorpommern waren auch Beamte der Berufsfeuerwehren aus Dortmund, Essen, Hannover, Hamburg und Berlin sowie Helfer der Hilfs- und Rettungsorganisationen im Einsatz. Unterstützung kam auch von Einsatzkräften der Hilfs- und Rettungsdienste, von der Bundeswehr und vom Technischen Hilfswerk. *Wir bedanken uns bei allen, die zu einem friedlichen Verlauf des Gipfeltreffens und der den G 8-Gipfel begleitenden Proteste beigetragen haben. Wir hatten den Eindruck, dass die gemeinsame Arbeit anstrengend war, aber den Einsatzkräften auch viel Spaß gemacht hat", so die drei Verwaltungschefs, die sich bei allen Einsatzkräften herzlich bedankten.
