Bereits seit einem Jahr sorgt das Virus SARS-CoV-2 für die Schließung jeglicher Freizeit- und Kultureinrichtungen und gestaltet Treffen mit unseren Liebsten äußerst schwierig. Die Alternativen sind rar und stellen nur die Wenigsten unter uns wirklich zufrieden.
Die Folge: außerordentlich viel Zeit und jede Menge Langeweile!
Während des Lockdowns in der Bundesrepublik ist die Zahl der Haustiere in deutschen Haushalten deutlich angestiegen. Im vergangenen Jahr wurden 25 Prozent mehr Hunde registriert. Das meldete die Tierschutzorganisation TASSO, Deutschland größtes Haustierregister. Die Leute haben so viel Zeit wie nie und erfüllen sich während der Pandemie den Traum vom eigenen Haustier, was bis vor einem Jahr eventuell nicht möglich gewesen wäre.
Für Tierschützer ein Grund zur Sorge: Bereits nach dem ersten Lockdown wurden zahlreiche Tiere schon nach kurzer Zeit in den naheliegenden Tierheimen abgegeben. Immer wieder werden Neuhalter darauf hingewiesen, dass Hund, Katze und Co. durchaus eine Lebenserwartung von bis zu 18 Jahren haben und daher auch nach der Pandemie auf die Fürsorge ihrer zweibeinigen Freunde angewiesen sind.
Spontananschaffung als absolutes No-Go
Der erste Vorsitzende des Landesverbands Rheinland-Pfalz Andreas Lindig warnt davor, Haustiere spontan nur vor dem Hintergrund der aktuellen Situation anzuschaffen. Die Anschaffung eines tierischen Familienmitglieds ist in jedem Fall gründlich zu bedenken und abzuwägen!
Augen auf beim Welpenkauf!
Die Nachfrage nach einem vierbeinigen Familienmitglied während des Lockdowns steigt weiterhin an. Leider verleitet dieser starke Wunsch nach einem Haustier dazu, nicht ausreichend mit dem Verkäufer der Tiere, speziell Welpenverkäufern, zu interagieren. Während in den Tierheimen in diesen Zeiten noch genauer auf die potenziellen neuen Tierhalter eingegangen und besser hingesehen wird, in welche Hände das Tier abgegeben wird, verkaufen sogenannte „Welpenvermehrer“ ihre Hunde recht schnell an ahnungslose Interessenten. Beim Kauf eines Welpen sollte also immer genau darauf geachtet werden, mit wem man es zu tun hat! Der Verkauf von Wühltischwelpen aus einem Kofferraumverkauf sollten niemals unterstützt werden, auch wenn der Zustand der Tiere großes Mitleid erregt. Mit jedem gekauften Tier machen die Käufer lediglich Platz für einen weiteren kranken Welpen.
Die Folge: außerordentlich viel Zeit und jede Menge Langeweile!
Während des Lockdowns in der Bundesrepublik ist die Zahl der Haustiere in deutschen Haushalten deutlich angestiegen. Im vergangenen Jahr wurden 25 Prozent mehr Hunde registriert. Das meldete die Tierschutzorganisation TASSO, Deutschland größtes Haustierregister. Die Leute haben so viel Zeit wie nie und erfüllen sich während der Pandemie den Traum vom eigenen Haustier, was bis vor einem Jahr eventuell nicht möglich gewesen wäre.
Für Tierschützer ein Grund zur Sorge: Bereits nach dem ersten Lockdown wurden zahlreiche Tiere schon nach kurzer Zeit in den naheliegenden Tierheimen abgegeben. Immer wieder werden Neuhalter darauf hingewiesen, dass Hund, Katze und Co. durchaus eine Lebenserwartung von bis zu 18 Jahren haben und daher auch nach der Pandemie auf die Fürsorge ihrer zweibeinigen Freunde angewiesen sind.
Spontananschaffung als absolutes No-Go
Der erste Vorsitzende des Landesverbands Rheinland-Pfalz Andreas Lindig warnt davor, Haustiere spontan nur vor dem Hintergrund der aktuellen Situation anzuschaffen. Die Anschaffung eines tierischen Familienmitglieds ist in jedem Fall gründlich zu bedenken und abzuwägen!
Augen auf beim Welpenkauf!
Die Nachfrage nach einem vierbeinigen Familienmitglied während des Lockdowns steigt weiterhin an. Leider verleitet dieser starke Wunsch nach einem Haustier dazu, nicht ausreichend mit dem Verkäufer der Tiere, speziell Welpenverkäufern, zu interagieren. Während in den Tierheimen in diesen Zeiten noch genauer auf die potenziellen neuen Tierhalter eingegangen und besser hingesehen wird, in welche Hände das Tier abgegeben wird, verkaufen sogenannte „Welpenvermehrer“ ihre Hunde recht schnell an ahnungslose Interessenten. Beim Kauf eines Welpen sollte also immer genau darauf geachtet werden, mit wem man es zu tun hat! Der Verkauf von Wühltischwelpen aus einem Kofferraumverkauf sollten niemals unterstützt werden, auch wenn der Zustand der Tiere großes Mitleid erregt. Mit jedem gekauften Tier machen die Käufer lediglich Platz für einen weiteren kranken Welpen.
