Das Unternehmensergebnis vervollständigte mit einem Wachstum von deutlich über 10% die insgesamt solide Jahresbilanz. Eine Entwicklung, die sich - so das Unternehmen - auch im ersten Quartal des laufenden Jahres bestätigt hat. Maßgeblich trugen hierzu die führenden Spirituosenmarken Wilthener Goldkrone (Marktanteil mehr als 51%, auf Basis 0,7L national) und Wilthener Gebirgskräuter (Marktanteil von 13,5%, auf Basis 0,7L national) bei. Bei insgesamt stabilem Absatz im Osten, konnte für die genannten Produkte insbesondere im Westen ein deutlich zweistelliges Absatzplus verzeichnet werden. Die Marke Wilthener entwickelt sich damit zunehmend zu einer starken, national nachgefragten Marke.
Die Marke Wilthener Di Crema konnte im Geschäftsjahr den Absatz verdoppeln und erreichte damit eine starke zweite Marktposition in Ostdeutschland. Auch der Feine Alte Weinbrand unter der Marke Wilthener wuchs deutlich zweistellig gegen den insgesamt negativen Markt-trend und erreichte in Ostdeutschland einen Marktanteil auf Basis 0,7L von nahezu 24%. Auch die Einführung neuer Produkte, wie Hardenberg Kleiner Keiler in der Variante Orange Wasabi, oder der Premium Aquavit in der Marke Lehment, konnten zu der insgesamt guten Unternehmensentwicklung beitragen.
"Wir investieren seit Jahren kontinuierlich und mit steigender Tendenz in unser Markengeschäft im In- und Ausland. Gerade in diesen schwierigen Zeiten werden wir darin betätigt, dass sich diese Investitionen durch kontinuierlich steigendes Verbrauchervertrauen auszahlen. An dieser Politik werden wir auch in Zukunft festhalten um unseren Verbrauchern, wie auch unseren Partnern im Handel ein attraktives Produktangebot machen zu können." So Christian Fehling, Sprecher des Vorstandes der Hardenberg-Wilthen AG.