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Hardenberg-Wilthen AG

Konsolidierungsstrategie zahlt sich für den Top 2 Spirituosenhersteller aus

Erfolgreiches Jahr 2007 für die Hardenberg-Wilthen AG

(lifePR) (Nörten-Hardenberg, )
In einem schwierigen Marktumfeld konnte die Hardenberg-Wilthen AG ihren Gesamtabsatz 2007 um 3,9 Prozent steigern. Damit hat sich das Niedersächsische Familienunternehmen einmal mehr erfolgreich von der negativen Branchenentwicklung abgekoppelt. Der Spirituosenhersteller konnte sich in seiner Position als Nummer zwei behaupten. Die Einzelmarken Wilthener Goldkrone und Wilthener Gebirgskräuter zeigen eindrucksvolle Platzierungen unter den Top 25 Einzelspirituosen im gesamtdeutschen LEH.

Der Spirituosenmarkt in Deutschland konnte 2007 mit einem Marktvolumen unter Vorjahresniveau den negativen Trend der letzten Jahre nicht stoppen (minus 3,8 Prozent). Der Absatz von Spirituosen lag nach den aktuellen Ergebnissen der Marktforschung Information Resources GmbH (IRI) im Lebensmittel-Einzelhandel (LEH) im Jahr 2007 bei rund 428 Mio. Flaschen à 0,7 Liter. Die Hardenberg-Wilthen AG konnte sich mit einem Absatzplus von 3,9 Prozent erfolgreich von der negativen Branchenentwicklung abkoppeln. Die abgefüllte Menge wuchs um 4,6 Prozent auf knapp 29 Millionen Flaschen.

Um so erfreulicher ist der Erfolg der Konsolidierungsstrategie, die 2006 mit der Preiserhöhung der Marken Wilthener und Hardenberg begann. Die Absatzverluste haben sich relativiert und wurden 2007 aufgefangen. Ende des Jahres ging zudem die Produktionsgesellschaft Santa Barbara, die durch die Unternehmen Hardenberg-Wilthen AG und semper idem. Underberg AG gegründet wurden, in Wilthen mit einer hochmodernen Abfüllanlage in Betrieb.

Trotz weiterhin schwieriger Rahmenbedingungen aufgrund von Wettbewerbsverschärfung, Handelskonzentration und Verbraucherverhalten, blickt Christian Fehling, Vorstandssprecher der Hardenberg-Wilthen AG zuversichtlich in das Jahr 2008: "Wir sind voller Tatendrang und erwarten eine Fortsetzung der positiven Unternehmensentwicklung."

- Die Hardenberg-Wilthen AG bestätigt mit stabilem Wachstum von 3,9% die Position zwei unter den Spirituosenherstellern
- Die Wilthener Goldkrone baut als Deutschlands meistverkaufte Einzelspirituose aus und gewinnt im D-LEH 3,0 % an Absatz
- Der Wilthener Gebirgskräuter mit ungebrochenem Wachstum von konnte seinen hervorragenden zweiten Platz unter den Halbbitterlikören im D-LEH festigen. Er ist weiterhin die zweitmeistverkaufte Spirituose im LEH-Ost; der absolute Marktführer im Segment Halbbitterliköre im ostdeutschen LEH.
- Der Weinbrand Feiner alter Wilthener baut seinen Marktanteil im Kernmarkt LEH-Ost aus (13,5 Prozent) und bestätigt Platz zwei im Segment Weinbrand LEH Gesamt.
- Der Hardenberg Weizenkorn platzierte sich im LEH-West Marktposition vier mit einem Marktanteil von 5,1 Prozent
- Die Innovationen Kleiner Keiler und Wilthener Di Crema wurden 2007 unterstützt und sind auf dem Erfolgskurs.

Die Geschäftsfelder im Detail:

Der Erfolg dieser Maßnahmen zeigte sich 2007 beispielsweise bei der meistverkauften Spirituose Deutschlands Wilthener Goldkrone, die insgesamt eine Absatzsteigerung von 3,0 Prozent erreichte. Damit konnte die Absatzdelle aufgrund der Preissteigerung von 2006 annähernd kompensiert werden. So steigert die Wilthener Goldkrone 2007 im LEH-Ost den Absatz um 2,8 Prozent und erreicht Marktanteil von 58,2 Prozent (D-LEH 49,3 Prozent).

Die Nummer drei im Halbbittermarkt konnte die mittlerweile bundesweit distribuierte Marke Wilthener Gebirgskräuter im Jahr 2007 ihre Absätze um 15,1% steigern. Im leicht rückläufigen Markt der Halbbitterliköre (minus 1,8 Prozent) stellt die Steigerung im Markt-anteil D-LEH auf 12,6 Prozent und besonders der Zuwachs von mehr als 55 Prozent im LEH-West einen Erfolg und einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum nationalen Player dar. Im ostdeutschen LEH bleibt der Halbbitterlikör der Marke Wilthener dabei nach wie vor absoluter Marktführer. Im Gesamtmarkt der beliebtesten Spirituosen Deutschlands bestätigt der Wilthener Gebirgskräuter mit 6,8 Mio. verkauften Flaschen den sechsten Platz.

Die Fortsetzung der breit angelegten Kommunikationskampagne "Wilthener - AUF DU" mit den Flaggschiffen Goldkrone und Gebirgskräuter überzeugte die Verbraucher. Der Rückblick auf das Jahresergebnis verdeutlicht erneut die außerordentliche Markenkraft und das Verbrauchervertrauen in die absatzstärkste Spirituose Deutschlands.

Der Markt der deutschen Weinbrände musste 2007 einen Rückgang von minus 4,4% hinnehmen. Der Weinbrand Feiner alter Wilthener (VSOP) wurde Ende des Jahres einem Relaunch unterzogen. Er konnte im ostdeutschen Markt zwar leicht an Marktanteil gewinnen (13,53 Prozent), vermochte aber nicht, sich dem Trend zu entziehen. Er entwickelte sich in LEH-Gesamt mit minus 11,1 Prozent. In LEH-Ost hält der Feine alter Wilthener dort nach wie vor Position zwei.

Trotz der rückläufigen Segmentsentwicklung Korn (minus 10,0 Prozent) setzte die Hardenberg-Wilthen AG auch beim Hardenberg Weizenkorn weiter auf ihre Wertschöpfungsstrategie und leidet trendgemäß unter Absatzschwächen (minus 14,6 Prozent). Insgesamt konnte die Traditionsmarke die Marktposition vier stabil halten.

Das innovative Hardenberg Partyprodukt Kleiner Keiler konnte 2007 dem avisierten Etappenziel von 10 Mio. verkauften Flaschen deutlich näher kommen und setze mit der Verpackungsinnovation "Keilerlatte" sowie massiver below the line Marketingunterstützung noch einen drauf. "Die Potentiale des trendigen Kleinflaschenproduktes sind dabei bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Das 2007 begonnene Sponsoring im Profiboxsport wird Kleiner Keiler in seinen Kernwerten weiter stützen", so Eberhard Stork, Marketingleiter der Hardenberg-Wilthen AG

Der Kräuterlikör Hardenberg KEILER`s zündete 2007 mit einer Absatzsteigerung von 80% (interne Angaben)die zweite Stufe, musste aber unter der Stagnation des Gesamtmarktes leiden. Die Hardenberg-Wilthen AG zeigt sich aber noch nicht zufrieden und startet 2008 mit verstärkten Marketingmaßnamen erneut durch.

Überaus erfreulich zeigt sich die Entwicklung des Original Lehment Rostocker Doppel-Kümmel, der mit einer Absatzsteigerung von 6,2 Prozent glänzen kann. Damit erfährt der "Kult-Kümmel von der Ostseeküste" auch einen positiven Schub in Richtung nationaler Marke.
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