Das HARIBO Racing Team – AMG zeigte mit zwei Mercedes-AMG GT3 bereits im Top-30-Qualifying eine tolle Performance: Die zweite Startreihe war fest in der Hand der Goldbären. „Wir sind angetreten, um mit einem Auto auf dem Podium zu stehen“, sagte Maximilian Götz nach der Siegerehrung. „Das Ziel haben wir erreicht. Zwischenzeitlich hatten wir mit unseren zwei Fahrzeugen sogar eine Doppelführung inne.“ In der Nacht bekam die #8 jedoch zwei Schläge auf die Fahrzeugfront. Da auch die Lenkung beschädigt war, nahm das Team das Auto etwas früher als geplant aus dem Rennen und konzentrierte alle Kräfte auf das Schwesterfahrzeug #88. Und mit diesem sorgte das Fahrerquartett dafür, dass der Goldbär ständig in der Spitzengruppe vertreten war. Insgesamt 69 Runden lang lag der zum Schluss drittplatzierte HARIBO-Mercedes-AMG GT3 an der Spitze – und sammelte damit 1.751,082 Führungskilometer auf der 25,378 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und der legendären Nordschleife. Der Michelin-bereifte Mercedes-AMG GT3 lief wie ein Uhrwerk – bis zum Schluss. „Wenn man auf dem Podium steht, hat man im Vergleich zu denen, die gestrandet sind oder technische Probleme hatten, schon viel richtig gemacht. Ich bin total happy und freue mich für das ganze Team“, zog Götz eine positive Bilanz eines Rennens, das am Samstag wegen sintflutartigen Regens und Hagels unterbrochen wurde. Mit dem tollen Ergebnis machte das HARIBO Racing Team – AMG den Vierfacherfolg für Mercedes-AMG in der Eifel perfekt und sorgte in den sozialen Netzwerken für positive Stimmung.
HARIBO Racing Team / AMG fährt beim 24h-Rennen auf den dritten Platz
Bonner Rennstall zum ersten Mal auf dem 24h-Siegerpodium / Komplette zweite Startreihe fest in der Hand des Goldbären / Schwarzer Mercedes-AMG GT3 lange in Führung
Das HARIBO Racing Team – AMG zeigte mit zwei Mercedes-AMG GT3 bereits im Top-30-Qualifying eine tolle Performance: Die zweite Startreihe war fest in der Hand der Goldbären. „Wir sind angetreten, um mit einem Auto auf dem Podium zu stehen“, sagte Maximilian Götz nach der Siegerehrung. „Das Ziel haben wir erreicht. Zwischenzeitlich hatten wir mit unseren zwei Fahrzeugen sogar eine Doppelführung inne.“ In der Nacht bekam die #8 jedoch zwei Schläge auf die Fahrzeugfront. Da auch die Lenkung beschädigt war, nahm das Team das Auto etwas früher als geplant aus dem Rennen und konzentrierte alle Kräfte auf das Schwesterfahrzeug #88. Und mit diesem sorgte das Fahrerquartett dafür, dass der Goldbär ständig in der Spitzengruppe vertreten war. Insgesamt 69 Runden lang lag der zum Schluss drittplatzierte HARIBO-Mercedes-AMG GT3 an der Spitze – und sammelte damit 1.751,082 Führungskilometer auf der 25,378 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und der legendären Nordschleife. Der Michelin-bereifte Mercedes-AMG GT3 lief wie ein Uhrwerk – bis zum Schluss. „Wenn man auf dem Podium steht, hat man im Vergleich zu denen, die gestrandet sind oder technische Probleme hatten, schon viel richtig gemacht. Ich bin total happy und freue mich für das ganze Team“, zog Götz eine positive Bilanz eines Rennens, das am Samstag wegen sintflutartigen Regens und Hagels unterbrochen wurde. Mit dem tollen Ergebnis machte das HARIBO Racing Team – AMG den Vierfacherfolg für Mercedes-AMG in der Eifel perfekt und sorgte in den sozialen Netzwerken für positive Stimmung.