Im Winter ist die Gefahr von Norovirusausbrüchen in Gesundheitsund Pflegeeinrichtungen wieder besonders hoch. Im Jahr 2006 und 2007 erhöhte sich die Anzahl der Infektionen drastisch und auch 2008 stehen Gesundheits- und Gemeinschaftseinrichtungen wieder vor einer besonderen Herausforderung.
Im letzten Winter hat es jeder mitbekommen. Norovirousausbrüche haben vor allem Senioreneinrichtungen vor nahezu unmöglichen pflegerischen Aufwand gestellt. Zum Teil mussten Einrichtungen aufgrund von Norovirusausbrüchen geschlossen werden.
Noroviren sind für den Großteil der nicht bakteriell bedingten Gastroenteritis-Erkrankungen verantwortlich. Das Virus ist hoch kontagiös und kann bereits sechs Stunden nach Übertragung ausbrechen, so dass die schnelle und leichte Weiterverbreitung ein großes Problem darstellt. Gute hygienische Maßnahmen, vor allem die Reinigung und Desinfektion von Oberflächen kann zu einer Reduzierung von Norovirusausbrüchen führen. Die tägliche Desinfektion von patientennahen Fläche und Fußböden sollte dabei zum Alltag gehören.
Am häufigsten tritt das Virus aus diesem Grund in Einrichtungen auf, in denen sich viele Menschen auf engem Raum befinden. So natürlich auch in Krankenhäusern und Seniorenheimen. 2001, im Jahr der Meldepflicht des Norovirus wurden in Deutschland bereits 9.054 Infektionen gemeldet. 2007 ist die Zahl auf deutschlandweit 60.000 Infektionen gestiegen.
Norovirusinfektionen beginnen mit starker Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen sowie einem starken Krankheitsgefühl. Die Infektion ist vor allem für Senioren, Kranke und Kinder, die auf Flüssigkeitsverlust besonders stark reagieren, gefährlich. Im schlimmsten Fall kann das Virus tödlich enden.
Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen stehen somit vor einer besonderen Herausforderungen. Sie müssen zum einen versuchen alle möglichen Präventivmaßnahmen einzuleiten, damit das Auftreten des Virus so gering wie möglich gehalten wird. Zum anderen müssen sie beim Auftreten des Virus die Ausbreitung so schnell es geht zum Wohle der Patienten und der eigenen Mitarbeiter verhindern. Auch vor dem Hintergrund steigender Kosten durch hohem pflegerischen Aufwand.
Hände- sowie Flächendesinfektion stehen im Fokus der Prävention!
HECTAS bietet allen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen ein speziell auf die Branche zugeschnittenes Dienstleistungskonzept an.
HECTASystematics - Hygiene mit System verspricht signifikant bessere Hygieneergebnisse!
HECTAS geht mit einem integrativen Angebot in den Markt. Zum einen besteht das Dienstleistungsangebot aus dem Kerngeschäft der HECTAS Gruppe, der Reinigung und Desinfektion, zum Anderen bringt HECTAS in Gesundheits- und Gemeinschaftseinrichtungen exklusiv ein innovatives Oberflächendesinfektionsmittel mit. Als einziger Hygienedienstleister Europas verwendet HECTAS ein Oberflächendesinfektionsmittel, das im Vergleich zu anderen häufig verwendeten Mitteln einzigartige Produktvorteile bietet. Es weist keine Wirkungslücken auf. Oxidice® S-Des gehört zu der Gruppe der Sauerstoffabspalter und hat den Vorteil, dass es zu keiner Zeit Rückstände auf Oberflächen hinterlässt, die nicht nur klebrig, sondern auch toxisch sein können. Oxidice® S-Des zu keiner Zeit ein Gefahrgut für Patienten oder Mitarbeiter. Selbst umfassende Desinfektionsmaßnahmen erfordern keine Isolation der Patienten. Somit wird das Risiko einer Kostenexplosion durch erhöhten pflegerischen Aufwand deutlich reduziert.
Das neue Dienstleistungskonzept der HECTAS Gruppe umfasst konsequent ausgebildete Mitarbeiter, aufeinander abgestimmte Hygieneverfahren, Hygienetechnik und Reinigungs- und Desinfektionschemie, ein Angebot zur Qualitätssicherung sowie einen 24 Notfallservice für Akutdesinfektionen im Falle von Noroviren oder sogar MRSA.
Alle Bausteine von HECTASystematics - Hygiene mit System sind aufeinander abgestimmt. Insbesondere Technik, Verfahren und Chemie sind ausreichend getestet und definiert worden, so dass HECTAS dem Kunden ein aufeinander abgestimmtes System empfiehlt, welches effiziente Arbeitsweisen und exzellente Hygieneergebnisse garantiert.
Dabei ist es notwendig Verfahren der Reinigung und Desinfektion anzuwenden, die eine Keimverschleppungen zwischen den Patientenzimmern verhindern.
Mit einem Bereich Hygienemanagement und bundesweit ausgebildeten Desinfektoren leistet HECTAS auf Wunsch auch Hygieneberatung für Gesundheits- und Gemeinschaftseinrichtungen.
Für dieses integrative Dienstleistungskonzept ist HECTAS selbstverständlich zertifiziert. ISO 9001 und ISO 14001.
HECTAS kennt sich mit den gesonderten Anforderung der Einrichtungen aus und stellt die tägliche Desinfektion von allen patientennahen Flächen und allen Flächen mit Hautkontakt des Patienten und des Personals sowie des Fußbodens in den Fokus. Natürlich mit einem Desinfektionsmittel, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Patienten oder die Mitarbeiter darstellt.
Angesichts einer angespannten Haushaltslage und der im Allgemeinen schwierigen personellen Ausstattung ist es wichtig, dass die Einrichtungen sich auf die Pflege Ihrer Patienten konzentrieren können. HECTAS kümmert sich um die notwendige Hygieneprävention und im Notfall auch um die Akutdesinfektion um die Ausbreitung von Infektionen zu vermeiden.
Im letzten Winter hat es jeder mitbekommen. Norovirousausbrüche haben vor allem Senioreneinrichtungen vor nahezu unmöglichen pflegerischen Aufwand gestellt. Zum Teil mussten Einrichtungen aufgrund von Norovirusausbrüchen geschlossen werden.
Noroviren sind für den Großteil der nicht bakteriell bedingten Gastroenteritis-Erkrankungen verantwortlich. Das Virus ist hoch kontagiös und kann bereits sechs Stunden nach Übertragung ausbrechen, so dass die schnelle und leichte Weiterverbreitung ein großes Problem darstellt. Gute hygienische Maßnahmen, vor allem die Reinigung und Desinfektion von Oberflächen kann zu einer Reduzierung von Norovirusausbrüchen führen. Die tägliche Desinfektion von patientennahen Fläche und Fußböden sollte dabei zum Alltag gehören.
Am häufigsten tritt das Virus aus diesem Grund in Einrichtungen auf, in denen sich viele Menschen auf engem Raum befinden. So natürlich auch in Krankenhäusern und Seniorenheimen. 2001, im Jahr der Meldepflicht des Norovirus wurden in Deutschland bereits 9.054 Infektionen gemeldet. 2007 ist die Zahl auf deutschlandweit 60.000 Infektionen gestiegen.
Norovirusinfektionen beginnen mit starker Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen sowie einem starken Krankheitsgefühl. Die Infektion ist vor allem für Senioren, Kranke und Kinder, die auf Flüssigkeitsverlust besonders stark reagieren, gefährlich. Im schlimmsten Fall kann das Virus tödlich enden.
Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen stehen somit vor einer besonderen Herausforderungen. Sie müssen zum einen versuchen alle möglichen Präventivmaßnahmen einzuleiten, damit das Auftreten des Virus so gering wie möglich gehalten wird. Zum anderen müssen sie beim Auftreten des Virus die Ausbreitung so schnell es geht zum Wohle der Patienten und der eigenen Mitarbeiter verhindern. Auch vor dem Hintergrund steigender Kosten durch hohem pflegerischen Aufwand.
Hände- sowie Flächendesinfektion stehen im Fokus der Prävention!
HECTAS bietet allen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen ein speziell auf die Branche zugeschnittenes Dienstleistungskonzept an.
HECTASystematics - Hygiene mit System verspricht signifikant bessere Hygieneergebnisse!
HECTAS geht mit einem integrativen Angebot in den Markt. Zum einen besteht das Dienstleistungsangebot aus dem Kerngeschäft der HECTAS Gruppe, der Reinigung und Desinfektion, zum Anderen bringt HECTAS in Gesundheits- und Gemeinschaftseinrichtungen exklusiv ein innovatives Oberflächendesinfektionsmittel mit. Als einziger Hygienedienstleister Europas verwendet HECTAS ein Oberflächendesinfektionsmittel, das im Vergleich zu anderen häufig verwendeten Mitteln einzigartige Produktvorteile bietet. Es weist keine Wirkungslücken auf. Oxidice® S-Des gehört zu der Gruppe der Sauerstoffabspalter und hat den Vorteil, dass es zu keiner Zeit Rückstände auf Oberflächen hinterlässt, die nicht nur klebrig, sondern auch toxisch sein können. Oxidice® S-Des zu keiner Zeit ein Gefahrgut für Patienten oder Mitarbeiter. Selbst umfassende Desinfektionsmaßnahmen erfordern keine Isolation der Patienten. Somit wird das Risiko einer Kostenexplosion durch erhöhten pflegerischen Aufwand deutlich reduziert.
Das neue Dienstleistungskonzept der HECTAS Gruppe umfasst konsequent ausgebildete Mitarbeiter, aufeinander abgestimmte Hygieneverfahren, Hygienetechnik und Reinigungs- und Desinfektionschemie, ein Angebot zur Qualitätssicherung sowie einen 24 Notfallservice für Akutdesinfektionen im Falle von Noroviren oder sogar MRSA.
Alle Bausteine von HECTASystematics - Hygiene mit System sind aufeinander abgestimmt. Insbesondere Technik, Verfahren und Chemie sind ausreichend getestet und definiert worden, so dass HECTAS dem Kunden ein aufeinander abgestimmtes System empfiehlt, welches effiziente Arbeitsweisen und exzellente Hygieneergebnisse garantiert.
Dabei ist es notwendig Verfahren der Reinigung und Desinfektion anzuwenden, die eine Keimverschleppungen zwischen den Patientenzimmern verhindern.
Mit einem Bereich Hygienemanagement und bundesweit ausgebildeten Desinfektoren leistet HECTAS auf Wunsch auch Hygieneberatung für Gesundheits- und Gemeinschaftseinrichtungen.
Für dieses integrative Dienstleistungskonzept ist HECTAS selbstverständlich zertifiziert. ISO 9001 und ISO 14001.
HECTAS kennt sich mit den gesonderten Anforderung der Einrichtungen aus und stellt die tägliche Desinfektion von allen patientennahen Flächen und allen Flächen mit Hautkontakt des Patienten und des Personals sowie des Fußbodens in den Fokus. Natürlich mit einem Desinfektionsmittel, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Patienten oder die Mitarbeiter darstellt.
Angesichts einer angespannten Haushaltslage und der im Allgemeinen schwierigen personellen Ausstattung ist es wichtig, dass die Einrichtungen sich auf die Pflege Ihrer Patienten konzentrieren können. HECTAS kümmert sich um die notwendige Hygieneprävention und im Notfall auch um die Akutdesinfektion um die Ausbreitung von Infektionen zu vermeiden.
