Eine davon ist die DTM. Dort ist die Firma Eibach erneut offizieller Entwicklungspartner von Audi Sport und rüstet alle zehn Fahrzeuge vom Typ Audi A4 DTM mit ihren speziellen Rennsportfedern aus.
Auch beim SEAT Leon Supercopa, der seit 2004 im Rahmen der DTM ausgetragen wird, vertraut man auf die Motorsport-Technologie von Eibach. Der Cup gilt mittlerweile als einer der wichtigsten Markenpokale in Europa und natürlich gehen auch 2008 wieder knapp zwei Dutzend Fahrzeuge an den Start.
Es gibt jedoch auch Herausforderungen, die sind so ausgefallen und extrem, dass ihre Bewältigung völlig ungewöhnliche Lösungen erfordern. So die legendäre Baja California (Teil der SCORE International Off-Road Serie), die als eines der härtesten Terrains für Off-Road Fahrzeuge überhaupt gilt. Mittendrin: Der über 600 PS starke Rennbuggy vom ehemaligen deutschen Rallye-WM-Fahrer Armin Schwarz, der sich auch dieses Jahr mit seinen bis zu 70 cm langen Federwegen deftigen Sprüngen, knallharten Senken und ruppigen Felsbrocken entgegenstemmt.
Eher Ungastliches hat auch das BP-Ford Abu Dhabi World Rally Team von der Landschaft zu erwarten. Mikko Hirvonen und Jari-Matti Latvala schicken sich 2008 in der FIA World Rally Championship an, den Hattrick in der Konstrukteurswertung zu komplettieren. Bereits 2006 und 2007 gelang dort mit dem Ford Focus WRC jeweils der Sieg. Von Anfang an mit dabei: Eibach Federn.
Ebenso nutzt man in der Deutschen Rallye Meisterschaft die Technologie aus Finnentrop. Der Rennstall Hermann Gassner ist seit Jahren offizieller Partner von Eibach und setzt die ERS-Federn aus dem Eibach Motorsport Standardprogramm auch bei zahlreichen weiteren Läufen ein. Denn bei einer der wichtigsten Schnittstellen zwischen Fahrzeug und Wegstrecke geht man keine Kompromisse ein.
Darüber hinaus zählt man in zahlreichen weiteren, internationalen Rennserien auf Eibach Federn, wie z.B. in F 1, NASCAR, V8 Supercars, BTCC u.v.a.