Teilnahmevoraussetzungen und Kategorien
Teilnehmen können alle Nichtwohnbauten, die innerhalb der letzten fünf Jahre errichtet wurden. Dazu gehören zum Beispiel Wirtschafts-, Industrie- und Gewerbebauten, Kultur-, Veranstaltungs- und Sportbauten, Bauten im Sozial- und Gesundheitswesen, Büro- und Verwaltungsbauten, Bildungsbauten und Sonderbauten. Eine Jury zeichnet die besten Nichtwohngebäude aus und vergibt jeweils einen Preis innerhalb der Kategorien Bestes Cradle to Cradle, Bestes Design, Bester Holz(hybrid)bau, Beste Innovation, Bestes Interior Design und Beste Transformation. Der Sieger beziehungsweise die Siegerin einer Kategorie erhält ein Preisgeld von 4.000 Euro. Aus allen sechs Kategorien wird darüber hinaus ein Gesamtsiegerobjekt ermittelt, das mit einem Preisgeld von 8.000 Euro belohnt wird.
Publikums- und Nachwuchspreise
Alle zum Heinze ArchitekturAWARD 2023 auf heinze.de eingereichten Projekte nehmen automatisch an der Publikumsbewertung teil. Hier zählt allein die Anzahl der vergebenen Likes. Die Objekte mit den meisten Bewertungen gewinnen einen von drei ausgelobten Publikumspreisen. Der Nachwuchspreis wird für herausragende Konzepte und Entwürfe an Studierende der Architekturfakultäten verliehen. Die drei besten Nachwuchsarbeiten werden mit einem Preisgeld von je 2.000 Euro prämiert.
Bis zum 15. Juni 2023 können Architektur- und Planungsbüros sowie Studierende ihre Objekte beziehungsweise Konzepte im Rahmen des Heinze ArchitekturAWARDs 2023 auf heinze.de einstellen. Nähere Informationen rund um den Wettbewerb und die Teilnahmemöglichkeit finden sich unter heinze.de/award.
Der Wettbewerb wird in diesem Jahr von den Sponsoren James Hardie Europe, LUNOS und SALTO Systems unterstützt.