An drei Tagen können die Kongressteilnehmer 16 Keynotes mit spannenden Visionen, über 100 Vorträge aus der Praxis und vier Intensiv-Workshops erleben. Im Mittelpunkt steht immer die Frage nach erfolgreichen Geschäftsmodellen. "Denn Open-Source ist die Zukunft der Software", ist sich Richard Seibt, Chairman des Kongresses sicher. "Und zwar sowohl aus Sicht der Investoren als auch aus der Perspektive der Software- und Anwenderunternehmen."
Ein besonderes Highlight ist die Teilnahme von Sam Ramji, Director Platform Technology Strategy bei Microsoft, an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Microsoft und Open Source". "Das ist eine einmalige Gelegenheit", freut sich Dr. Oliver Diedrich, Chefredakteur von heise open, über die Konstellation der Teilnehmer, denn auch hochrangige Vertreter bedeutender Open-Source-Unternehmen wie Paul Cormier, Executive Vice President von Red Hat, und Roger Levy, Senior Vice President von Novell, werden mit auf dem Podium sitzen. "Wir versprechen uns eine wirklich spannende Diskussion, die es in dieser hochkarätigen Besetzung noch nie gegeben hat." Die Podiumsdiskussion findet am 24. Januar um 15 Uhr statt.
Bereits am 23. Januar wird der "Open Source Business Award" durch die "Open Source Business Foundation" vergeben. Der Preis ist mit insgesamt 75 000 Euro dotiert und zeichnet drei außergewöhnlich überzeugende Businesspläne von Jungunternehmen aus. Gleich am ersten Kongresstag stehen Start-ups und ihre Geschäftsideen im Vordergrund, die sie potenziellen Investoren präsentieren.
Der Kongress findet im CongressCenter Nürnberg, CCN Ost(Messegelände) statt. Weitere Informationen finden sich unter www.osmb.de