Natürliche Pflege mit Kamille
Natürlich mild kommt das wuta kamille Shower Gel daher. Es reinigt und pflegt die Haut zart - auch bei täglichem Duschen. Das Gel enthält einen Hautschutzkomplex auf pflanzlicher Basis und bioaktive Wirkstoffe der Kamille. Die milde Tensidmischung entfernt überflüssige Hautschüppchen besonders schonend und bewahrt den natürlichen Schutzmantel der Haut. Das Duschgel empfiehlt sich auch zur häufigen Haarwäsche. Frühlingsgefühle für Haut und Haar: der dezente Duft der Kamille belebt und erfrischt Körper und Seele.
Frühlingsfrisch durch Färberdistel
Auch die Hände benötigen im Frühling viel Aufmerksamkeit. Denn sie haben im Winter unter der Kälte und der trockenen Luft gelitten und sind nun vor allem auf feuchtigkeitspendende Produkte angewiesen. Mit der wuta kamille soft Handcreme bietet Herbacin eine ideale Pflege, die sich nicht nur frühlingsleicht anfühlt. Schützende Inhaltsstoffe wie Vitamin E, pflanzliches Glycerin und Provitamin B5 bewahren die Haut außerdem vor dem Austrocknen und stellen den natürlichen Schutzmantel wieder her. Kamille, Allantoin und das Öl der Färberdistel pflegen die Haut ohne zu beschweren. Zudem beruhigt Färberdistelöl entzündete oder gereizte Haut und macht die Hände wieder geschmeidig. Die besonders leichte Textur der Creme sorgt dafür, dass die Pflegestoffe schnell einziehen.
Die wuta kamille Soft Handreme von Herbacin gibt es in der 75ml Tube für 1,99 Euro und in der 20ml Tube für 0,69 Euro im Handel. Das wuta kamille Shower Gel gibt es im Handel in der 250ml Flasche für 2,99 Euro.
Nähere Informationen zur Hautpflege unter www.herbacin.com.
Schon gewusst?
Die Färberdistel, auch Saflordistel genannt, verdankt ihren Namen den intensiv gelb-roten Blütenblättern. Aus ihnen gewannen schon die alten Ägypter Farbstoff und färbten Speisen und Stoffe damit. Sie balsamierten sogar Mumien mit dem Farbstoff der Blüten. Heute wird die Färberdistel vorwiegend in Indien, Mexiko und den USA angebaut. Da die Distel weitgehend unempfindlich gegen Dürre ist und kalkhaltige Böden liebt, gedeiht sie auch bestens in rheinhessischen Regionen, in Weinanbaugebieten.