Der Unterkurs gestaltete den Abschlussgottesdienst in der Martinskirche. Bei der anschließenden Abschlussfeier ging das Lehrerkollegium mit Musik und Sketchen auf das Thema "Abschied nehmen" ein. Die Fachschülerinnen und Fachschüler aller Kurse ließen ihrerseits das Schuljahr noch einmal lebendig werden: Jede Klasse beteiligte sich mit einem humorvollen Musik- oder Redebeitrag am Programm. Der Helfer-Kurs, der sich im Laufe des Schuljahres von 15 auf zehn Schüler verkleinert hatte, stellte dies mit einem selbstgedichteten Lied nach der Melodie von "Zehn kleine Negerlein" dar. Der Unterkurs griff das Thema "Müll" kreativ auf: Aus Müll wurden Musikinstrumente gebaut, das Lied "We will rock you" wurde so umgedichtet, dass es die bleibenden Eindrücke des ersten Schuljahres teils witzig, teil kritisch wiedergab. Die Abschlussklasse der dreijährigen Ausbildung kreierte den perfekten Heilerziehungspfleger: Ein sogenannter Hepomat wurde gebaut. Die Schüler kamen mit Masken auf die Bühne und überreichten dem Professor jeweils eine eigens zum jeweiligen Fachschüler gestaltete passende Fähigkeit. Der Professor warf alle diese Fähigkeiten in den Hepomat, dort wurden diese Fähigkeiten gemischt - und anschließend traten alle Fachschüler mit diesen Zutaten für den perfekten Heilerziehungspfleger ohne Masken, dafür als gereifte Persönlichkeiten zurück auf die Bühne. Im Rahmen der Abschlussfeier wurden die Lehrkräfte Anselm Schlatterer und Daniel Löscher verabschiedet und ihre besonderen Fähigkeiten noch einmal hervorgehoben: Theater- und Puppenspiel sowie die spritzige und unterhaltsame Gestaltung des Unterrichts bei gleichzeitiger intensiver Wissensvermittlung. Bei einem vom Mittelkurs organisierten Fest klang der Tag aus.
Heilerziehungspflegeschule feiert mit den Absolventen: Alle sind "die Besten"!
Der Unterkurs gestaltete den Abschlussgottesdienst in der Martinskirche. Bei der anschließenden Abschlussfeier ging das Lehrerkollegium mit Musik und Sketchen auf das Thema "Abschied nehmen" ein. Die Fachschülerinnen und Fachschüler aller Kurse ließen ihrerseits das Schuljahr noch einmal lebendig werden: Jede Klasse beteiligte sich mit einem humorvollen Musik- oder Redebeitrag am Programm. Der Helfer-Kurs, der sich im Laufe des Schuljahres von 15 auf zehn Schüler verkleinert hatte, stellte dies mit einem selbstgedichteten Lied nach der Melodie von "Zehn kleine Negerlein" dar. Der Unterkurs griff das Thema "Müll" kreativ auf: Aus Müll wurden Musikinstrumente gebaut, das Lied "We will rock you" wurde so umgedichtet, dass es die bleibenden Eindrücke des ersten Schuljahres teils witzig, teil kritisch wiedergab. Die Abschlussklasse der dreijährigen Ausbildung kreierte den perfekten Heilerziehungspfleger: Ein sogenannter Hepomat wurde gebaut. Die Schüler kamen mit Masken auf die Bühne und überreichten dem Professor jeweils eine eigens zum jeweiligen Fachschüler gestaltete passende Fähigkeit. Der Professor warf alle diese Fähigkeiten in den Hepomat, dort wurden diese Fähigkeiten gemischt - und anschließend traten alle Fachschüler mit diesen Zutaten für den perfekten Heilerziehungspfleger ohne Masken, dafür als gereifte Persönlichkeiten zurück auf die Bühne. Im Rahmen der Abschlussfeier wurden die Lehrkräfte Anselm Schlatterer und Daniel Löscher verabschiedet und ihre besonderen Fähigkeiten noch einmal hervorgehoben: Theater- und Puppenspiel sowie die spritzige und unterhaltsame Gestaltung des Unterrichts bei gleichzeitiger intensiver Wissensvermittlung. Bei einem vom Mittelkurs organisierten Fest klang der Tag aus.