- Zugang zum Wachstumsmarkt Flugzeug-Leasing
- Anlagesicherheit durch Streuung auf 25-30 Maschinen
- Zusätzliche Ertragschance durch aktives Flottenmanagement über HSH-Nordbank-Verbund
- Kurze Laufzeit von sechs bis zehn Jahren
- Gesamtrückfluss von rund 200 % (bei 10 Jahren Laufzeit)
Mit dem „HGA / Aviation Co-Invest I“ steigt das Hamburger Emissionshaus HGA Capital, ein Unternehmen der HSH Nordbank, in Kürze in das Segment der geschlossenen Flugzeugfonds ein. Der Fonds öffnet Privatanlegern den Zugang zu einem Markt, der stabile und hohe Wachstumsraten verzeichnet und dem Experten beste Aussichten prognostizieren.
„Der Wachstumstrend im internationalen Luftverkehr wird langfristig anhalten. Analysten gehen im Luftverkehrsaufkommen von Steigerungen von 4,8 % p.a. bis ins Jahr 2025 aus. Die Zahl der beförderten Passagiere soll sich bis dahin von heute 1,8 Milliarden auf 3,6 Milliarden verdoppelt haben. Neue Flugzeuge werden daher dringend gebraucht. Schon heute hinken die Neubau-Ablieferungen dem Bedarf hinterher“, sagt Marc Drießen, Geschäftsführer der HGA Capital. „Der Investitionszeitpunkt ist ideal. Wer jetzt einsteigt, hat attraktive Renditechancen“.
Rund 50 Millionen US-Dollar investiert der „HGA Aviation Co-Invest I“ in eine moderne Flotte von Verkehrsflugzeugen. Die Investition erfolgt über einen Fonds für institutionelle Anleger, den die HSH Nordbank mit einem Gesamtvolumen von rund 1,3 Milliarden US-Dollar zuvor aufgelegt hat. Der Vorteil dieses Fondskonstrukts: Dank des hohen Investitionsvolumens kann ein Portfolio von 25 bis 30 Flugzeugen aufgebaut werden, was die Anlagesicherheit signifikant erhöht:
„Mit dem Portfolio von 25-30 Maschinen können wir die Investition breit streuen – über verschiedene Flugzeugtypen, mehrere Fluglinien und unterschiedliche Vertragslaufzeiten. Unsere Leasingpartner werden zudem ganz unterschiedliche Einsatzgebiete anfliegen. Dadurch ist der Fonds von regionalen oder sektoralen Schwankungen im Flugverkehr unabhängiger“, so Drießen. „Durch die breite Streuung, bietet der „HGA / Aviation Co-Invest I“ ein außergewöhnliches Chance-Risiko-Profil, das genau auf die Bedürfnisse unserer Investoren abgestimmt ist“.
Ein weiterer Pluspunkt des Fonds ist die Nähe des Initiators zur HSH Nordbank und damit zu einem der führenden Finanzdienstleister im Transportbereich weltweit. Im Bereich Schiffsfinanzierung führt die Geschäftsbank derzeit die Weltrangliste an, im Flugzeugsektor liegt sie weltweit unter den Top 5. Damit verfügt auch der „HGA / Aviation Co-Invest I“ über einen optimalen Marktzugang.
Zudem übernimmt die HSH-Nordbank-Tochter Amentum Capital das Management der Fonds-Flotte. „Amentum Capital verfügt über Experten mit langjähriger Erfahrung in der Luftfahrtindustrie, die den Fonds aktiv managen – bis hin zum Re-Marketing, also z.B. für notwendige Anschluss-Leasingverträge sorgen bzw. den Verkauf der Flugzeuge einleiten“, so Drießen.
Verschiedene attraktive Exit-Szenarien untermauern zudem die Renditeaussichten. So ist nach Ablauf der geplanten Fondslaufzeit von sechs bis zehn Jahren neben dem Verkauf einzelner Flugzeuge auch die Veräußerung ganzer Pakete möglich. „Wir prognostizieren einen Kapitalrückfluss von rund 200 Prozent bei zehn Jahren Laufzeit“, so Drießen.
Die HSH Nordbank als Initiator engagiert sich selbst mit rund 10 % des Eigenkapitals an dem institutionellen Zielfonds. Privatanleger können in den „HGA/Aviation Co-Invest I“ mit einer Beteiligung ab 20.000 US-Dollar einsteigen.
Eckdaten zum Fonds:
Investitionsvolumen: USD 57,5 Mio.
Mindestbeteiligung: USD 20.000
Agio: 5 %
Gesamtrückfluss: rund 200 %
Vorgesehene Fondslaufzeit: 6-10 Jahre (optional plus 2 Jahre)
Fondskosten (EK-Basis): 0,3 % p.a. / Vorkosten ca. 10 %
Steuern: Einkünfte aus Kapitalvermögen