„Das deutsche Gesundheitswesen erfährt derzeit im Zuge der Digitalisierung einen Umbruch. Die sektorenübergreifende Kommunikation über die sichere Datenautobahn der Telematikinfrastruktur bildet dafür die Grundlage und ermöglicht z.B. elektronische Verordnungen“ sind sich Mark Steinbach und Andreas Fischer, Geschäftsführer der opta data Gruppe, einig.
„Die Anforderungen an einen reibungslosen Datenaustausch in der Hilfsmittelbranche sind bereits jetzt stark angewachsen. Angesichts der Digitalisierungsoffensive der Bundesregierung werden sie weiter wachsen“, so Istok Kespret, Geschäftsführer von HMM Deutschland.
„Wir als Anbieter des digitalen Datenaustausches in der Hilfsmittelversorgung und -abrechnung wollen gemeinsam einen Beitrag dazu leisten, für alle Beteiligten einen zukunftssicheren, offenen und interoperablen Standard zu gestalten“, betont der Geschäftsführer von medicomp, Wolfgang Schunck.
Damit steht den Krankenkassen, den Hilfsmittelversorgern und ihren Software-Anbietern, der gematik, den Leistungsgemeinschaften und Verbänden sowie der Politik zum ersten Mal ein einheitlicher brancheninterner Ansprechpartner mit profunder Erfahrung für die IT- und Digitalisierungsbelange in der Hilfsmittelversorgung und -abrechnung zur Verfügung. So werden alle relevanten Stakeholder im Hilfsmittelbereich eingeladen, gemeinsam an einem transparenten und offenen Standard für die Weiterentwicklung des elektronischen Kostenvoranschlages und der verbundenen Prozesse mitzuarbeiten.
„Die Herausforderungen sind enorm. Wir fangen mit unserer Arbeit sofort an. Wir freuen uns über alle Anfragen und laden zu offenen und konstruktiven Dialogen ein.“, betonen die Geschäftsführer einhellig. Sprecher und Koordinator der ARGE ist Dr. Jan Helmig, Leitung Digitalisierung / CDO der opta data Gruppe.
Kontakt: j.helmig@optadata-gruppe.de, sowie die bekannten Ansprechpartner von medicomp, HMM Deutschland und opta data.