Anmeldungen sind noch möglich bis zum 15. Oktober 2014. Kontakt: Dr. Dieter Brinkmann (Hochschule Bremen). Weitere Informationen im Internet: www.freizeitkongress.de
Hintergrund: Die Beiträge
Der Bremer Freizeitkongress ist ein wissenschaftliches Forum für Analysen, Perspektiven und Projekte. Im Mittelpunkt steht eine zukunftsfähige Entwicklung der Freizeit. Der Freizeitkongress 2014 bietet Vorträge und Diskussionsforen zu Perspektiven der Stadtkultur und einer nachhaltigen Entwicklung der Lebensqualität in vier Themenbereichen:
Kultur entwickeln im Umbruch der Städte
Beiträge: Klaus Hebborn, Deutscher Städtetag; Prof. Dr. Armin Klein, PH Ludwigsburg; Prof. Dr. Wiebke Ahrndt, Deutscher Museumsbund; Dr. Hans-Jörg Siewert, Kulturberater; Prof. Dr. Norbert Meder, Universität Duisburg; Prof. Dr. Annette Harth, HAWK Hildesheim; Andrea Baier, Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis; Dr. Gilles Renout, Universität Bremen.
Planung für eine kulturelle Vielfalt
Beiträge: Olaf Zimmermann, Deutscher Kulturrat; Dr. Norbert Gestring, Universität Oldenburg; Lucia Kapisinska, School of Architecture, Hochschule Bremen; Dr. Tobias Behnen, Georg-August-Universität Göttingen; Dr. Frauke Miera, Ausstellungsbüro Miera/Bluche; Friederike Zenk, Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V.; Lena Blumentritt, Universität Duisburg.
Ein mobiles Kulturpublikum umwerben
Beiträge: Dr. Yvonne Pröbstle, PH Ludwigsburg; Prof. Dr. Rainer Hartmann, Prof. Dr. Bernd Stecker, Hochschule Bremen; Prof. Dr. Julia Peters, Vanessa Feineis, IST-Hochschule für Management Düsseldorf; Giso van Houte, Stenden University, Leeuwarden; Prof. Dr. Antje Wolf, EBC-Hochschule, Hamburg.
Kulturelle Bildung möglich machen
Beiträge: Prof. Dr. Max Fuchs, Universität Duisburg; John Gerardu, Freie Hansestadt Bremen; Prof. Dr. Barbara Grüter, Annika Worpenberg, ZIMT, Hochschule Bremen.
Kongresszeiten:
Beginn: Freitag, 31. Oktober
ab 9 Uhr: Anmeldung
ab 10 Uhr: Begrüßung und Programm
ab 19.00 Uhr: Abendevent: Kunsthalle Bremen
Ende: Samstag, 1. November, 13.30 Uhr.
Gefördert wird der Kongress durch Mittel der Europäischen Union: Investition Ihre Zukunft. Europäischer Fonds für regionale Entwicklung.