Das Programm der DFH-Tagung:
6. Juni 2013, 9 bis 13 Uhr, Bremische Bürgerschaft, Am Markt: Versammlung der Mitgliedshochschulen
8:15 Uhr: Registrierung
9 Uhr: Grußwort von Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Senatorin für Bildung und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen
Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Karin Luckey, Rektorin der Hochschule Bremen, und Patrice Neau, Präsident der Deutsch-Französischen Hochschule, stehen ein Bericht des Präsidenten zum Stand der Entwicklung der DFH sowie Berichte der Vertreter der Mitgliedshochschulen im Hochschulrat und der Studierendenvertreter auf der Tagesordnung.
13 Uhr: Ende der Sitzung und Mittagessen
6. Juni 2013, 14 bis 20 Uhr, Programmbeauftragten- und Expertentreffen
Bremische Bürgerschaft:
14 Uhr: Empfang der Teilnehmer
14:30 bis 14:40 Uhr: Begrüßung durch die Vizepräsidentin der Bremischen Bürgerschaft, Silvia Schön
14:40 bis 14:50 Uhr: Begrüßung durch den Präsidenten der Deutsch-Französischen Hochschule, Patrice Neau
15 bis 16 Uhr: Plenumssitzung zum Thema "Ergebnisse der Ko-Finanzierung der Mobilitätsbeihilfen". Beispiele für "best-practice".
16 bis 16:30 Uhr: Kaffeepause
16:30 bis 18:30 Uhr: Thematische Arbeitsgruppen (Verwaltung der Studiengänge; Forschungsförderung; Öffentlichkeitsarbeit)
Bremer Rathaus:
19 Uhr: Senatsempfang
20 Uhr: Abendessen auf Einladung der DFH im Bremer Rathaus
7. Juni 2013:
Bremische Bürgerschaft:
9 bis 9:30 Uhr: Vorstellung und Ziele der Arbeitsgruppe "Interkulturalität"
9:30 bis 10:30 Uhr: Erlernen der Sprache des Partnerlandes
Hochschule Bremen, Werderstraße 73:
10:30 bis 11 Uhr: Kaffeepause
11 bis 13 Uhr: Fachgruppen
13 bis 14 Uhr: Mittagspause
Bremische Bürgerschaft:
14 bis 14:30 Uhr: Antragstellung Online: Ergebnisse und Verbesserungen
14:30 bis 15:30 Uhr: Offene Fragestunde und Ende des Treffens
ab 16 Uhr: Stadtführung
Der Studiengang "Betriebswirtschaft / Internationales Management" (BIM):
Der internationale Studiengang BIM ist damit einer der ältesten Studiengänge in diesem Verbund und bietet ein seit 1988 stetig ausgebautes internationales Studienangebot mit hoher Anerkennung und exzellenten Berufsaussichten für die Studierenden. Das Besondere an BIM: In der Regel wird die Hälfte des integrierten achtsemestrigen Studiums im Ausland verbracht. Das Ergebnis ist eine echte binationale Hochschulausbildung in Betriebswirtschaftslehre mit Wirtschaftssprachen plus Praktika im In- und Ausland. In dieser Weise international zu studieren verbessert nicht nur die eigenen Berufsaussichten, sondern ist auch eine große persönliche Bereicherung. Der seit über 20 Jahren bestehende intensive Studierendenaustausch mit der Euromed Marseille ist der beliebteste und älteste Doppelabschluss im BIM-Programm, das in regelmäßigen Abständen einer strengen Evaluierung durch die DFH unterzogen wird.
Die Leitidee für den Studiengang BIM ist es, die im kaufmännischen Tätigkeitsbereich anwendbaren Kompetenzen zu vermitteln, die auf eine berufliche Position insbesondere im Rahmen internationaler Managementaufgaben zugeschnitten sind. Das betriebswirtschaftliche Fachstudium ist deshalb untrennbar mit dem vertieften Studium zweier europäischer Wirtschaftsfremdsprachen verbunden. Die Verwirklichung dieser Leitidee basiert auf sieben Elementen:
- Integriertes In- und Auslandsstudium in einem Vierjahresprogramm. Markenzeichen ist das "2 + 2 Modell" mit doppeltem Abschluss. Studierende absolvieren zwei Jahre an der Hochschule Bremen und zwei Jahre an einer ausländischen Hochschule. Daneben gibt es auch die Möglichkeit, nur für ein Jahr ins Ausland zu gehen ("3+1 Modell").
- Erwerb von theoretisch fundiertem und anwendungsorientiertem Fachwissen. Maßvolle Spezialisierung in Finanzwirtschaft, Personalmanagement oder Marketing.
- Obligatorisches und durchgängiges Studium zweier europäischer Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch).
- Studium in multinationalen Gruppen.
- Persönlichkeitsentwicklung durch ausgeprägten (regelmäßig zweijährigen) Auslandsaufenthalt und damit durch internationales Lernen, Arbeiten und Leben.
- Unternehmenserfahrung in zwei Ländern durch ein In- und Auslandspraktikum im 4. und 8. Semester.
- Unterstützung des internationalen Netzwerkgedankens schon bei den Studierenden durch institutionalisierte Mitgliedschaften in der Deutsch-Französischen Hochschule / Université Franco-Allemande (DFH/UFA - mit Stipendium für Studierende) und der Transatlantic Business School Alliance (TABSA).