Die School of Architecture hat am 24. August anlässlich Ihres Sommerfestes 66 Bachelorabsolventinnen und -absolventen sowie und 24 Masterabsolventinnen und -absolventen zu ihrem Abschluss gratuliert und sie feierlich verabschiedet. Damit verbunden war die Eröffnung der Sommerschau.
Neben den Abschlussarbeiten zeigt die Ausstellung auch freie Arbeiten aus dem ersten Semester des Bachelorstudiengangs bis hin zu konstruktiv, theoretisch, ökologisch und städtebaulich anspruchsvollen Lösungen in den höheren Semestern.
Eine namhafte Jury, mit Professorin Gesche Grabenhorst aus Hannover, dem Architektenkammerpräsidenten Oliver Platz aus Bremen und Jan-Niclas-Döpkens von der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau hat die besten Arbeiten ausgezeichnet.
Die Wahl der Themen zeigt die Interessenlage der Absolventinnen und Absolventen an der Weiterentwicklung von Stadträumen, Wohnkonzepten und öffentlichen Bauten.
Preise der School of Architecture 2019:
Beste Masterthesis für Roman Balzer
„Impulsgebung für eine nachhaltige Quartiersentwicklung in Woltmershausen“
(siehe Bildmaterial)
Beste Bachelorthesis für Raphael Ardler
„Wohnen 4.0_Sharing-Konzepte für die Neue Vahr“
Der Preis für die „Herausragende Studienarbeit“ an die Verfasserinnen und Verfasser der Beiträge zu „Interspace - die Produktive Stadt, Konzepte für die Airportstadt Bremen“, einem Kooperationsprojekt mit der Hochschule für Künste im Masterbereich.
Anerkennungen gingen an die Arbeit von Jennifer König aus dem 1. Semester des Bachelorstudiengangs im Projekt „Normal/Spezial“, an Marco Dybala für sein konstruktives Bachelorprojekt aus dem 5. Semester und an Sebastian Albers für seine Masterthesis „Hafenmuseum Hamburg“.
Insgesamt lobte die Jury die hohe Qualität des Studiums und der gezeigten Arbeiten.
Prof. Clemens Bonnen wies in seiner Ansprache auf die Verantwortung hin, die der Beruf der Architekten mit sich bringe - gerade in Bezug auf die Gestaltung unserer
Umwelt, die Herausforderungen gesellschaftlicher Veränderungen wie auch die Herausforderungen, die der Klimawandel an das Bauen stelle.