Vom 25. Mai bis 5. Juni veranstaltet der Internationale Frauen-Studiengang Informatik an der Hochschule Bremen gemeinsam mit der kalifornischen Partnerhochschule Humboldt State University einen deutsch-amerikanischen Programmier-Workshop. Dazu ist eine Delegation aus den USA mit ihrem Kollegen Prof. Dr. Chip Dixon und einigen amerikanischen Studierenden in Bremen eingetroffen. Betreuende Professorin in der Hochschule Bremen ist Prof. Dr. Gerlinde Schreiber.
Nach den Erfahrungen beider Hochschullehrer haben Anfängerinnen und Anfänger im Informatik-Studium häufig Probleme, Programmierung zu erlernen - in den USA ebenso wie in Deutschland. Der Workshop will die einschlägigen Probleme amerikanischer und deutscher Studierender in der Anfangszeit des Studiums angehen. Dazu verwendet er zum einen didaktische Methoden und Modelle, die an der Hochschule Bremen eingesetzt werden, zum anderen Vorgehensweisen, die an der Humboldt State University verwendet werden. Der Workshop wird als Blockveranstaltung angeboten. Gearbeitet wird in gemischten deutsch-amerikanischen Teams, die gemeinsam Programmier-Probleme untersuchen, Lösungen entwerfen, realisieren und präsentieren.
Neben der Verbesserung der informatikspezifischen Fachkenntnisse steht die Förderung der interkulturellen Kompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vordergrund des Workshops.
Die Fakultät "Computing Science" ("Informatik") der Humboldt State University bietet als Partnerin des Internationalen Frauenstudiengangs Informatik jährlich drei gebührenfreie Studienplätze für einen Auslandsaufenthalt an, die bei den Bremer Informatik-Studierenden überaus nachgefragt sind. Umgekehrt ist es ein weiteres Ziel des Besuches, amerikanischen Studierenden Bremen ein wenig näher zu bringen und so Interesse zu wecken, ein Semester an der Hochschule Bremen zu studieren.
Nach den Erfahrungen beider Hochschullehrer haben Anfängerinnen und Anfänger im Informatik-Studium häufig Probleme, Programmierung zu erlernen - in den USA ebenso wie in Deutschland. Der Workshop will die einschlägigen Probleme amerikanischer und deutscher Studierender in der Anfangszeit des Studiums angehen. Dazu verwendet er zum einen didaktische Methoden und Modelle, die an der Hochschule Bremen eingesetzt werden, zum anderen Vorgehensweisen, die an der Humboldt State University verwendet werden. Der Workshop wird als Blockveranstaltung angeboten. Gearbeitet wird in gemischten deutsch-amerikanischen Teams, die gemeinsam Programmier-Probleme untersuchen, Lösungen entwerfen, realisieren und präsentieren.
Neben der Verbesserung der informatikspezifischen Fachkenntnisse steht die Förderung der interkulturellen Kompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vordergrund des Workshops.
Die Fakultät "Computing Science" ("Informatik") der Humboldt State University bietet als Partnerin des Internationalen Frauenstudiengangs Informatik jährlich drei gebührenfreie Studienplätze für einen Auslandsaufenthalt an, die bei den Bremer Informatik-Studierenden überaus nachgefragt sind. Umgekehrt ist es ein weiteres Ziel des Besuches, amerikanischen Studierenden Bremen ein wenig näher zu bringen und so Interesse zu wecken, ein Semester an der Hochschule Bremen zu studieren.
