In einem Projekt der Universität gemeinsam mit der Hochschule Bremen geht es um die Frage, wie digitale Technologien Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf helfen können ("DigiTech-NH"). Gemeinsam untersuchen die Hochschule für Künste und die Hochschule Bremen, welche Möglichkeiten und Veränderungen neuste digitale Techniken für Architektur und Mode bieten und inwiefern sich gerade hierdurch die beiden unterschiedlichen Felder verbinden können. Der flächendeckende Einsatz von iPads in Bremer Schulen ist ein weiteres wichtiges Thema. Hier erforschen die Universität und die Hochschule Bremen, welche Chancen der Einsatz von iPads in Bremer Schulen für die Inklusion bietet.
DigiTech-NH: Digitale Technologien zur Verbesserung sozialer Interaktion und Teilhabe von Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf in der stationären Langzeitpflege
o Prof. Dr. K. Wolf-Ostermann (Universität Bremen)
o Prof. Dr. Heinz Rothgang (Universität Bremen)
o Prof. Dr. Claudia Stolle-Wahl (Hochschule Bremen)
Media Meets Diversity @ School: Diverse Potentiale im inklusiven Bildungssystem mit Schüler-i‐Pads fördern
o Prof. Dr. Sabine Doff (Universität Bremen)
o Dr. Joanna Pfingsthorn (Universität Bremen)
o Prof. Dr. Volker Paelke (Hochschule Bremen)
o Prof. Dr. Benjamin Tannert (Hochschule Bremen)
Von analogen Prinzipien zu digitalen Praktiken – Forschungen zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf Architektur und Mode zwischen hybriden Entwurfsprozessen und digitaler Produktionstechnik
o Prof. Dorothea Mink (Hochschule für Künste Bremen)
o Prof. Ursula Zillig (Hochschule für Künste Bremen)
o Prof. Dr. Christopher Robeller (Hochschule Bremen)
Ziel des aus Mitteln des Bremen-Fonds geförderten Vorhabens - Titel: „Gesellschaft und Individuum im digitalen Wandel - Folgen der Gestaltung der digitalen Transformation“ - ist es, Universität und Hochschulen darin zu unterstützen, neues Wissen auf dem sich dynamisch entwickelnden Gebiet der digitalen Transformation zu generieren und es in Umlauf zu bringen. Zudem werden mit den zur Verfügung gestellten Mitteln die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Landes Bremens dabei unterstützt, sich an weitergehenden Forschungsförderprogrammen der Deutschen Forschungsgemeinschaft, des Bundes und der EU zu beteiligen.