Helmut Eirund betonte auch die besondere Verpflichtung der Fakultät gegenüber den relevanten Interessengruppen: Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Fakultät, Studierenden und Alumni, sowie regionalen Unternehmen in ihren Rollen als Projektpartner, Praxispartner in der Lehre und duale Ausbildungspartner. Hier sehe die Fakultät ein großes Potential in der langfristigen Bindung dieser Zielgruppen, um Mehrwerte für alle Beteiligten zu schaffen.
Notwendig für die Bewältigung der vielfältigen Aufgaben in Lehre, Forschung und im Bindungsmanagement sei ein nötiger Gestaltungsspielraum. „Wir gehen sehr sorgfältig und effizient mit dem Geld der Bremer Steuerzahler um und tun hier viel mit und für die Region“, so Eirund, wofür sich andererseits, so Susanne Grobien, auch das „Postulat der Hochschulautonomie in der Gesetzgebung wiederfinden muss“ und der Hochschule seitens der senatorischen Behörden mehr Vertrauen entgegenzubringen sei, so wie es in anderen Bundesländern üblicherweise gehandhabt würde.