Nach konzeptionellen Vorübungen entwickelten die Studierenden eigenständige Häuser als Präsentationsorte für "ihre" Puppen. Die Häuser sollen im Park stehen und als kleine "Dependance" des Haupthauses fungieren. Eine besondere Herausforderung bestand darin, Häuser zu entwickeln, die im herkömmlichen Verständnis keinesfalls ein Puppenhaus sind, sondern die als adäquate Ausstellungsorte für die Puppen funktionieren, die sowohl dem Ausstellungsstück gerecht werden, als auch im Umfeld des von Karl Schneider entworfenen Landhauses am Falkenstein bestehen können. Nach einem eintägigen Workshop vor Ort haben die Studierenden sich ein Semester lang mit dieser Aufgabe beschäftigt und Zeichnungen sowie Modelle entwickelt.
"PUPPEN > > HÄUSER": Bremer Architekturstudierende stellen ihre Entwürfe in Hamburg aus
Nach konzeptionellen Vorübungen entwickelten die Studierenden eigenständige Häuser als Präsentationsorte für "ihre" Puppen. Die Häuser sollen im Park stehen und als kleine "Dependance" des Haupthauses fungieren. Eine besondere Herausforderung bestand darin, Häuser zu entwickeln, die im herkömmlichen Verständnis keinesfalls ein Puppenhaus sind, sondern die als adäquate Ausstellungsorte für die Puppen funktionieren, die sowohl dem Ausstellungsstück gerecht werden, als auch im Umfeld des von Karl Schneider entworfenen Landhauses am Falkenstein bestehen können. Nach einem eintägigen Workshop vor Ort haben die Studierenden sich ein Semester lang mit dieser Aufgabe beschäftigt und Zeichnungen sowie Modelle entwickelt.