Das Phänomen der Zwischenräume ist in vielen Bereichen zu erkennen. In der Architektur und im Städtebau sind sie eine wichtige Komponente der räumlichen und gesellschaftlichen Gliederung. Zwischenräume werden oft als Negativräume betrachtet und benötigen das Positive um erkannt zu werden. Interessant wird es, wenn das Negative zum Positiven wird und Themen des Wandels beobachtet werden können.
Die weiteren Termine:
09.01.13 Stefan Rettich: "Neue Ruralität"
Hochschule Bremen , Karo* Architekten / Leipzig
16.01.13 Hans van der Heijden: "The production of urban space"
BIQ Stadtsontwerp BV / Amsterdam
23.01.13 Peter Barber: "News from Nowhere"
Peter Barber Architects / London