"Wir freuen uns ganz besonders, dass wir mit dem Förderverein Gesundheitsökonomie einen Förderer für den Bereich Gesundheitswesen gewinnen, einen fachbereichsübergreifenden Schwerpunkt unserer Hochschule von großer gesellschaftlicher Relevanz", freute sich Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter Mudra und ergänzte: "Ich hoffe, es folgen noch viele weitere Unternehmen und Einrichtungen diesem Beispiel - es ist gerade in Zeiten des Fachkräftemangels eine hervorragende Gelegenheit, frühzeitig Kontakt zu den High potentials unter unseren Studierenden aufzunehmen."
Zum Deutschlandstipendium
Das Deutschlandstipendium fördert Studierende für die Laufzeit von einem Jahr mit monatlich 300 Euro und wird gleichermaßen von Bund und privaten Mittelgebern getragen. Bei der Vergabe werden nicht nur Leistungen der Studierenden berücksichtigt, sondern auch familiäre Umstände und ehrenamtliches Engagement. Derzeit erhalten an der Hochschule Ludwigshafen 29 Studierende das begehrte Deutschlandstipendium. Zu den Förderern gehören beispielsweise die SAP AG, die LOTTO Rheinland-Pfalz Stiftung, MLP, die Karl Joseph Wagner-Stiftung, der Meininger Verlag, der Stifterverband für die Deutsche Wirtschaft, das Programm "Studienpioniere" und der Hochschulrat der Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Das Deutschlandstipendium erleichtert den geförderten Studierenden den Studienalltag: Dank des Zuschusses, der nicht auf die Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) angerechnet wird, können sie sich ganz auf ihr Studium konzentrieren. Den Unternehmen ermöglicht es, frühzeitig Kontakt zu vielversprechenden Nachwuchskräften aufzunehmen.
Förderverein Gesundheitsökonomie
Die Hochschule und eine Vielzahl von Kooperationspartnern haben zur Unterstützung des Studienganges Gesundheitsökonomie im Praxisverbund GiP den Förderverein Gesundheitsökonomie an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein e.V. gegründet. Der Verein ist überwiegender Kostenträger des Studiengangs GiP und hat zum Ziel, dessen Durchführung und Weiterentwicklung zu fördern. Zudem wird die theoretisch und praktisch angewandte Lehre, Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Gesundheitsökonomie unterstützt.