"Einmal einen Roboter selbst programmieren!" Das wünschen sich viele Schülerinnen und Schüler. Und Informatik-Studenten wollen natürlich ganz genau wissen, wie ein Roboter funktioniert und welche Möglichkeiten der Programmierung es gibt. Ein sehr gutes Mittel, um die Programmierung von Robotern "von der Pieke auf" zu lernen sind die Roboter-Programmiersysteme LEGO Mindstorms. Damit kann man spielerisch beginnen, aber auch die Technische Universität München nutzt das System zur Ausbildung ihrer Studierenden.
Die Dr. Johannes Heidenhain GmbH in Traunreut hat nun der Fakultät für Informatik der Hochschule Rosenheim fünf vollständige LEGO Mindstorms-Systeme (mit Ergänzungkästen) zur Verfügung gestellt.
"Damit können wir bei Schülerinnen und Schülern, die uns besuchen, schon früh das Interesse an der Entwicklung von Robotersystemen wecken und die Ausbildung unserer Informatik-Studenten verbessern.", freute sich Prof. Dr. Roland Feindor, der Dekan der Fakultät für Informatik und bedankte sich bei Heidenhain für die wertvollen Geräte. Die angehende Diplom-Informatikerin Sylvie Wimmer ergänzte: "Zunächst werde ich im Rahmen meiner Diplomarbeit eine Reihe von Praktikumsversuchen mit aufsteigendem Schwierigkeitsgrad ausarbeiten, mit denen Schüler und Studenten schrittweise in die Technik eingeführt werden können." In weiteren Arbeiten werden die Möglichkeiten der voll funktionsfähigen Robotersysteme in verschiedenen technischen Anwendungen genutzt.
Die Dr. Johannes Heidenhain GmbH in Traunreut hat nun der Fakultät für Informatik der Hochschule Rosenheim fünf vollständige LEGO Mindstorms-Systeme (mit Ergänzungkästen) zur Verfügung gestellt.
"Damit können wir bei Schülerinnen und Schülern, die uns besuchen, schon früh das Interesse an der Entwicklung von Robotersystemen wecken und die Ausbildung unserer Informatik-Studenten verbessern.", freute sich Prof. Dr. Roland Feindor, der Dekan der Fakultät für Informatik und bedankte sich bei Heidenhain für die wertvollen Geräte. Die angehende Diplom-Informatikerin Sylvie Wimmer ergänzte: "Zunächst werde ich im Rahmen meiner Diplomarbeit eine Reihe von Praktikumsversuchen mit aufsteigendem Schwierigkeitsgrad ausarbeiten, mit denen Schüler und Studenten schrittweise in die Technik eingeführt werden können." In weiteren Arbeiten werden die Möglichkeiten der voll funktionsfähigen Robotersysteme in verschiedenen technischen Anwendungen genutzt.
