Auf der Baustelle des neuen Hörsaalgebäudes der Hochschule Osnabrück an der Barbarastraße hat eine gemeinsame Baubegehung und Sachstandsaufnahme mit dem von der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) beauftragten unabhängigen Gutachter stattgefunden. An dem Termin nahmen sowohl die betroffenen rumänischen Bauarbeiter, Vertreter der IG Bau, Vertreter der Firma Bohle (Gummersbach) und die Hochschule Osnabrück teil. Bei dem Gutachtertermin wurden bei der Ermittlung des Bauumfanges und der Art der Ausführung auch die unterschiedlichen Positionen der Parteien aufgenommen. Auf dieser Grundlage wird ein unabhängiges Gutachten erstellt, das der einvernehmlichen Herstellung der Tatsachengrundlage zur Fortsetzung der Gespräche am 26.11.2013 an der Hochschule Osnabrück dienen soll.
Auf der Hörsaalbaustelle haben sich Mitte Oktober im Innenverhältnis des Auftragsnehmers Firma Bohle (Gummersbach) und deren Nachauftragsnehmer Unregelmäßigkeiten ergeben. Dies bezieht sich auf Probleme in der Bezahlung beim Personal des Gewerkes Trockenbau, für das die Firma Bohle den Zuschlag im Ausschreibungsverfahren erhielt. In deren Verantwortung über die Ausführung des Gewerkes wurde ein Nachauftragsnehmer beauftragt, der für die nun nicht geleistete Bezahlung der rumänischen Bauarbeiter verantwortlich ist. Das Hauptzollamt Osnabrück hat seinerzeit die rumänischen Bauarbeiter befragt. Da kein Anfangsverdacht für eine Straftat oder eine Ordnungswidrigkeit vorlag, wurden keine Ermittlungen aufgenommen.
Auf der Hörsaalbaustelle haben sich Mitte Oktober im Innenverhältnis des Auftragsnehmers Firma Bohle (Gummersbach) und deren Nachauftragsnehmer Unregelmäßigkeiten ergeben. Dies bezieht sich auf Probleme in der Bezahlung beim Personal des Gewerkes Trockenbau, für das die Firma Bohle den Zuschlag im Ausschreibungsverfahren erhielt. In deren Verantwortung über die Ausführung des Gewerkes wurde ein Nachauftragsnehmer beauftragt, der für die nun nicht geleistete Bezahlung der rumänischen Bauarbeiter verantwortlich ist. Das Hauptzollamt Osnabrück hat seinerzeit die rumänischen Bauarbeiter befragt. Da kein Anfangsverdacht für eine Straftat oder eine Ordnungswidrigkeit vorlag, wurden keine Ermittlungen aufgenommen.
