Bei der ersten Auflage der Veranstaltung im vergangenen Jahr kamen bereits mehr als 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der regionalen Wirtschaft und der Hochschule Osnabrück im InnovationsCentrum Osnabrück (ICO) zusammen. Sie tauschten sich über Ansatzpunkte für eine effizientere und flexiblere Gestaltung ihrer Fertigungs- und Montageprozesse aus. Aufgrund der positiven Resonanz findet der Lean-Production-Tag am 15. September zum zweiten Mal statt, und die Zahl der Anmeldungen liegt bereits jetzt deutlich über der des Vorjahres.
Die Referentinnen und Referenten aus der Hochschule und aus regionalen Unternehmen zeigen dabei Chancen und Perspektiven einer Optimierung der Produktion nach dem Vorbild der Lean Production auf. Spannende Methoden und erfolgreiche Beispiele aus der Praxis werden in kurzen Vorträgen vorgestellt. Den Schwerpunkt bilden Beispiele aus dem Mittelstand für den Mittelstand.
„Das Ziel des Osnabrücker Lean-Production-Tages ist es, eine Veranstaltung in der Region Osnabrück und in ganz Nordwestdeutschland zu etablieren, die den Teilnehmern eine jährliche Plattform bietet, sich über aktuelle Themen in der Produktionsoptimierung zu informieren und einen Austausch mit anderen Unternehmen anzuregen“, erklärt der Initiator der Veranstaltung, Prof. Dr. Frank Balsliemke. Neben den Vorträgen bleibe deshalb immer auch ausreichend Raum für den persönlichen Austausch.
„Der Vorteil einer solchen Veranstaltung ist einerseits das breite Themenspektrum und andererseits die hohe Aktualität der Schlanken Produktion in vielen Unternehmen. Die Teilnehmenden werden auch in diesem Jahr aus den unterschiedlichsten Branchen kommen“, meint Andrea Sachs von der Professional School, durch die die Vortragsveranstaltung organisiert wird.
Die Teilnahmegebühr beträgt 99 Euro, für Studierende 49 Euro. Weitere Informationen finden Sie unter http://tinyurl.com/j4tfkum.