Ein besonderes Geschenk haben sieben Studenten der Hochschule Osnabrück zum Nikolaustag erhalten: Die Krone Stiftung fördert die Jahrgangsbesten der Bachelor-Programme Fahrzeugtechnik und Maschinenbau mit Stipendien.
Bereits zum achten Mal hat die Krone Stiftung zum Nikolaustag hervorragende Leistungen der Studenten der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik ausgezeichnet. Seit der Einführung der Studiengebühren unterstützt die Dr. Bernard Krone Stiftung die besten Fahrzeugtechnik- und Maschinenbau-Studierenden eines Jahrgangs: mit 100 Euro monatlich bis zum Ende des Studiums.
In diesem Jahr gab es eine kleine Änderung dieser Tradition: Aus bisher sechs Stipendien wurden sieben - die neue Tochterfirma des Unternehmens, der Achsenhersteller Gigant aus Dinklage, beteiligt sich ebenfalls am Stipendienprogramm: "Für uns eine Selbstverständlichkeit", sagt der Geschäftsführer Alfons Veer.
Sein Kollege von der Firma Krone, Dr. Josef Horstmann, der das Förderprogramm mit dem Osnabrücker Professor Dr. Eberhard Wißerodt ins Leben gerufen hat, hatte bei der Begrüßung der Stipendiaten ebenfalls gute Neuigkeiten für die Studierenden: "Auch nach der Abschaffung der Studiengebühren im kommenden Jahr werden wir das Stipendienprogramm weiterführen." Schließlich kooperiert das innovative Unternehmen, das kürzlich auf der internationalen Branchenmesse "Agritechnica" mit einem Preis für "die Maschine des Jahres 2014" ausgezeichnet wurde, in vielen Bereichen mit der Hochschule Osnabrück. Deshalb wolle die Krone Stiftung mit den Stipendien ihre regionale Verbundenheit zum Ausdruck bringen und einigen sehr guten Studenten die Finanzierung des Studiums erleichtern. Der Kontakt mit talentiertem Nachwuchs nützt auch dem Unternehmen: "Auch wenn das Stipendium mit keinerlei Verpflichtungen verbunden ist, haben sich bereits mehrere ehemalige Stipendiaten bei uns beworben - und arbeiten heute bei Krone", berichtet Dr. Horstmann.
In diesem Jahr gingen die Stipendien an Jan Bauch, Nicolai Burk, Marcus Hartau, Philipp Heitmeyer, Christoph Käufer, Thomas Rolfes und Oliver Schüring. Die Stipendiaten sind unterschiedliche Persönlichkeiten, gemeinsam ist ihnen eins: Sie sind keine klassischen "Streber" und haben - trotz hervorragender Studienleistungen - ein interessantes Leben neben dem Studium. Fünf von ihnen haben bereits berufliche Ausbildung im technischen Bereich absolviert. Nicolai hatte vor Beginn seines Studiums einen Meisterbrief als Kraftfahrzeugtechniker gemacht und schraubt in seiner Freizeit gern in eigener Werkstatt an Autos. Dieses Hobby teilt er mit Christoph. Thomas hat vor der Aufnahme des Studiums ein freiwilliges soziales Jahr absolviert und mit Behinderten gearbeitet. Auch jetzt, trotz des anspruchsvollen Studiums, engagiert er sich als Jugendleiter seiner Gemeinde im sozialen Bereich. Jan hat vor dem Abitur Mathematik als Leistungsfach belegt und hilft heute als Tutor seinen Kommilitonen bei Lernproblemen. Er und Philipp waren vor Studienbeginn mehrere Monate im Ausland und können sich gut vorstellen, ein Semester in einem anderen Land zu absolvieren: "Mit dem Krone-Stipendium wird die Finanzierung sicher einfacher", sagen sie. Marcus erzählt: "Ich lebe auf dem Land und interessiere mich für landtechnische Maschinen und deren Wandel in letzter Zeit." Er wisse zwar noch nicht genau, ob er später im Landmaschinenbau arbeiten wird, aber die Führung durch das Unternehmen habe ihn sehr beeindruckt. Genauso wie Oliver, der schon aus erster Hand viel Positives über die Firma gehört hat - von seinen Verwandten, die bei Krone arbeiten.
Den ausgezeichneten Studenten gratulierten in der Firmenzentrale neben Dr. Josef Horstmann, Alfons Veer sowie Prof. Dr. Eberhard Wißerodt und seinem Kollegen Prof. Dr. Norbert Austerhoff auch Klaus Reinhardt (Personalchef), Uwe Sasse (Geschäftsführer des Fahrzeugwerks) und Uwe Schöttler (Ansprechpartner des Unternehmens für Nachwuchsförderung).
Bereits zum achten Mal hat die Krone Stiftung zum Nikolaustag hervorragende Leistungen der Studenten der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik ausgezeichnet. Seit der Einführung der Studiengebühren unterstützt die Dr. Bernard Krone Stiftung die besten Fahrzeugtechnik- und Maschinenbau-Studierenden eines Jahrgangs: mit 100 Euro monatlich bis zum Ende des Studiums.
In diesem Jahr gab es eine kleine Änderung dieser Tradition: Aus bisher sechs Stipendien wurden sieben - die neue Tochterfirma des Unternehmens, der Achsenhersteller Gigant aus Dinklage, beteiligt sich ebenfalls am Stipendienprogramm: "Für uns eine Selbstverständlichkeit", sagt der Geschäftsführer Alfons Veer.
Sein Kollege von der Firma Krone, Dr. Josef Horstmann, der das Förderprogramm mit dem Osnabrücker Professor Dr. Eberhard Wißerodt ins Leben gerufen hat, hatte bei der Begrüßung der Stipendiaten ebenfalls gute Neuigkeiten für die Studierenden: "Auch nach der Abschaffung der Studiengebühren im kommenden Jahr werden wir das Stipendienprogramm weiterführen." Schließlich kooperiert das innovative Unternehmen, das kürzlich auf der internationalen Branchenmesse "Agritechnica" mit einem Preis für "die Maschine des Jahres 2014" ausgezeichnet wurde, in vielen Bereichen mit der Hochschule Osnabrück. Deshalb wolle die Krone Stiftung mit den Stipendien ihre regionale Verbundenheit zum Ausdruck bringen und einigen sehr guten Studenten die Finanzierung des Studiums erleichtern. Der Kontakt mit talentiertem Nachwuchs nützt auch dem Unternehmen: "Auch wenn das Stipendium mit keinerlei Verpflichtungen verbunden ist, haben sich bereits mehrere ehemalige Stipendiaten bei uns beworben - und arbeiten heute bei Krone", berichtet Dr. Horstmann.
In diesem Jahr gingen die Stipendien an Jan Bauch, Nicolai Burk, Marcus Hartau, Philipp Heitmeyer, Christoph Käufer, Thomas Rolfes und Oliver Schüring. Die Stipendiaten sind unterschiedliche Persönlichkeiten, gemeinsam ist ihnen eins: Sie sind keine klassischen "Streber" und haben - trotz hervorragender Studienleistungen - ein interessantes Leben neben dem Studium. Fünf von ihnen haben bereits berufliche Ausbildung im technischen Bereich absolviert. Nicolai hatte vor Beginn seines Studiums einen Meisterbrief als Kraftfahrzeugtechniker gemacht und schraubt in seiner Freizeit gern in eigener Werkstatt an Autos. Dieses Hobby teilt er mit Christoph. Thomas hat vor der Aufnahme des Studiums ein freiwilliges soziales Jahr absolviert und mit Behinderten gearbeitet. Auch jetzt, trotz des anspruchsvollen Studiums, engagiert er sich als Jugendleiter seiner Gemeinde im sozialen Bereich. Jan hat vor dem Abitur Mathematik als Leistungsfach belegt und hilft heute als Tutor seinen Kommilitonen bei Lernproblemen. Er und Philipp waren vor Studienbeginn mehrere Monate im Ausland und können sich gut vorstellen, ein Semester in einem anderen Land zu absolvieren: "Mit dem Krone-Stipendium wird die Finanzierung sicher einfacher", sagen sie. Marcus erzählt: "Ich lebe auf dem Land und interessiere mich für landtechnische Maschinen und deren Wandel in letzter Zeit." Er wisse zwar noch nicht genau, ob er später im Landmaschinenbau arbeiten wird, aber die Führung durch das Unternehmen habe ihn sehr beeindruckt. Genauso wie Oliver, der schon aus erster Hand viel Positives über die Firma gehört hat - von seinen Verwandten, die bei Krone arbeiten.
Den ausgezeichneten Studenten gratulierten in der Firmenzentrale neben Dr. Josef Horstmann, Alfons Veer sowie Prof. Dr. Eberhard Wißerodt und seinem Kollegen Prof. Dr. Norbert Austerhoff auch Klaus Reinhardt (Personalchef), Uwe Sasse (Geschäftsführer des Fahrzeugwerks) und Uwe Schöttler (Ansprechpartner des Unternehmens für Nachwuchsförderung).
