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WABE-Zentrum an der Hochschule Osnabrück feiert 10-jähriges Gründungsjubiläum und verleiht den Klaus-Bahlsen-Preis 2014

(lifePR) (Osnabrück, )
Vor 10 Jahren entstand auf dem Gelände des Versuchsbetriebes "Waldhof" das WABE-Zentrum Klaus-Bahlsen-Haus. Seitdem hat sich dieser Versuchsbetrieb des Studiengangs Ökotrophologie an der Fakultät für Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur etabliert und zu einem kompetenten Zentrum für Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion sowie in der Ernährungs- und Verbraucherbildung entwickelt. Dies ist insbesondere dem Engagement der Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Studierenden zu verdanken, die dem WABE-Zentrum maßgeblich ein Profil und Gesicht gegeben haben. Möglich gemacht haben es viele "Wegbegleiter" sowie die finanzielle und ideelle Unterstützung durch die Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung und die Hochschule Osnabrück. So hat die Stiftung das Klaus-Bahlsen-Haus in seinem Bau, Betrieb und in Forschungsprojekten mit bisher ca. 2,3 Mio € gefördert.

Die Fest-Veranstaltung eröffneten Prof. Dr. Andreas Bertram, Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Bernd Lehmann, Dekan der Fakultät, Prof. Dr. Burkhard Huch, Vorsitzender des Vorstands der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung, Ulrich Belde, Bürgermeister der Gemeinde Wallenhorst sowie Prof. Dr. Dorothee Straka, Versuchsbetriebsbeauftragte des WABE-Zentrums. Grußworte, Festvorträge zum gesellschaftlich wichtigen Thema "Nachhaltigkeit" sowie die Verleihung des Klaus-Bahlsen-Preises 2014 für herausragende studentische Arbeiten gaben dem 10-jährigen Jubiläum einen würdigen Rahmen. Mit von der Partie war der neu gebildete gemeinsame Beirat für die Studienbereiche Ökotrophologie und WABE-Zentrum.

Einen Überblick zur Geschichte des WABE-Zentrums von 2004 bis 2014 gab

Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt von der Hochschule Osnabrück. Die beiden weiteren Festvorträge setzten sich mit Nachhaltigkeit aus zwei unterschiedlichen Perspektiven auseinander. Jasson Jakovides, Fields Corporate Responsability (Berlin), hat dabei eher die Bildungsarbeit im Blick, während Prof. Dr. Petra Teitscheid, Fachhochschule Münster, die Lebensmittelwertschöpfungskette näher beleuchtete.

Dr. Sabine Schopp, Vorstand der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung, und die Jury-Vorsitzende Prof. Dr. Dorothee Straka von der Hochschule Osnabrück zeichneten zwei Masterarbeiten und zwei Projektarbeiten aus. Über den ersten Preis kann sich die Masterabsolventin der Fachhochschule Münster und der Hochschule Osnabrück, Anna Brinkmann, freuen. Sie hat sich intensiv mit religiösen Speisevorschriften beschäftigt, wie sie in einer nachhaltig gestalteten Ernährungsnotfallvorsorge berücksichtigt werden könnten. Für ihre Masterarbeit erhält Anna Brinkmann ein Preisgeld in Höhe von 950 €. Der zweite Preis ist mit 750 € dotiert und geht an Ines Spindler, ebenfalls eine Masterabsolventin der beiden Hochschulen. Ines Spindler hat in ihrer Analyse insbesondere die alltäglichen Hürden und Erfolge nachhaltigen Konsums im Blick. Den Preis für die besten Projekte teilen sich zwei studentische Gruppen, die für ihre interessanten und engagierten Berichte je 400 € erhalten. Christiane Baum, Anna Holters, Vanessa Lüder und Laura Tarner stellten sich in ihrem Projekt der Aufgabe, die Schulverpflegungssituation in Osnabrück am Beispiel der Schule in der Dodesheide und der IGS Eversburg zu verbessern. Das Thema von Nadine Buschmann, Lara Feldotto, Mira Helbig und Eva Wagner dient eher dazu, Verbraucher zu informieren, um sie zu motivieren, beim Einkauf auf fair gehandelte Produkte zu achten.

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