Kaum an der Uni, schon aktiv
Laura Tafur Vidal hat sich in ihrer Zeit an der Hochschule Worms als bemerkenswerte Persönlichkeit erwiesen, die mit Energie und viel Enthusiasmus außergewöhnliche Wege geht, um soziale Verantwortung und interkulturellen Austausch zu fördern. Sie ist derzeit im zweiten Semester ihres Masterstudiums und kann bereits auf eine beeindruckende Liste außercurricularer Aktivitäten verweisen.
Ein Beispiel dafür ist ihr Engagement im Alumni-IBA (VFA) e.V., einem von Studierenden geführten Alumni-Verein, der die Ehemaligen des IBA-Programms miteinander verbindet. Laura hat die Rolle eines Vorstandsmitglieds übernommen und ist für das Social Media Marketing des Vereins verantwortlich. Durch Präsentationen vor ihren Kommilitonen und die regelmäßige Kommunikation mit den Alumni hat sie wertvolle Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten entwickelt.
Menschen aus unterschiedlichen Bereichen vernetzen
Neben ihrer Arbeit im Alumni-Verein engagiert sich Laura aktiv für Nachhaltigkeit und soziale Themen. Sie ist Mitglied der Initiative Green up your College e.V. an der Hochschule Worms, die sich für nachhaltige Projekte einsetzt. Sie hat an Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit teilgenommen und sich an Umweltprojekten beteiligt. Darüber hinaus wurde sie als Vertreterin ihres Jahrgangs nominiert und nimmt an verschiedenen Treffen und Veranstaltungen teil, um ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen über die Aktivitäten auf dem Campus auf dem Laufenden zu halten.
Lauras Unternehmergeist zeigt sich auch in ihrem Engagement bei Veranstaltungen des Design Labs und des Gründerclubs Worms e.V. Trotz ihres fachfremden Studiums leitete sie nach ihrem Bachelor-Abschluss zwei Jahre lang ihr eigenes Start-up-Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit. Diese Zeit nutzt sie, um sich weiterzubilden und mit Gleichgesinnten zu vernetzen.
Laura Tafur Vidal strahlt Energie und Freude an dem aus, was sie tut. Sie bringt Menschen zusammen und versteht es, funktionierende Netzwerke aufzubauen - eine ideale Fähigkeit für den interkulturellen Austausch. Bei der Übergabe der Urkunde sagte sie: „Ich fühle mich geehrt und inspiriert, diese Auszeichnung zu erhalten. Mein Engagement an der Hochschule Worms war eine unglaublich bereichernde Erfahrung, die mir die Möglichkeit gegeben hat, meine Leidenschaft für soziale und interkulturelle Themen auszuleben. Mit der Unterstützung des DAAD-Preises kann ich meine Aktivitäten weiter ausbauen und positiv beeinflussen“.
Der mit 1.000 Euro pro Hochschule dotierte DAAD-Preis, der seit mehr als zehn Jahren vergeben wird, soll dazu beitragen, der großen Zahl ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen Gesichter zu geben und sie mit Geschichten zu verbinden. So wird deutlich, dass ausländische Studierende ein Stück Deutschland mit nach Hause nehmen und etwas von sich selbst in Deutschland lassen - eine Bereicherung für beide Seiten.
Der DAAD-Preis für hervorragende Leistungen im Studium und insbesondere im sozialen Engagement ausländischer Studierender an der Hochschule Worms geht in diesem Jahr an Laura Tafur Vidal aus den USA. Die engagierte Master-Studentin des Studiengangs International Business Administration (IBA) wird mit dem Preis als herausragende Studierende geehrt, die sich durch ihr soziales und interkulturelles Engagement auszeichnet.
Kaum an der Uni, schon aktiv
Laura Tafur Vidal hat sich in ihrer Zeit an der Hochschule Worms als bemerkenswerte Persönlichkeit erwiesen, die mit Energie und viel Enthusiasmus außergewöhnliche Wege geht, um soziale Verantwortung und interkulturellen Austausch zu fördern. Sie ist derzeit im zweiten Semester ihres Masterstudiums und kann bereits auf eine beeindruckende Liste außercurricularer Aktivitäten verweisen.
Ein Beispiel dafür ist ihr Engagement im Alumni-IBA (VFA) e.V., einem von Studierenden geführten Alumni-Verein, der die Ehemaligen des IBA-Programms miteinander verbindet. Laura hat die Rolle eines Vorstandsmitglieds übernommen und ist für das Social Media Marketing des Vereins verantwortlich. Durch Präsentationen vor ihren Kommilitonen und die regelmäßige Kommunikation mit den Alumni hat sie wertvolle Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten entwickelt.
Menschen aus unterschiedlichen Bereichen vernetzen
Neben ihrer Arbeit im Alumni-Verein engagiert sich Laura aktiv für Nachhaltigkeit und soziale Themen. Sie ist Mitglied der Initiative Green up your College e.V. an der Hochschule Worms, die sich für nachhaltige Projekte einsetzt. Sie hat an Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit teilgenommen und sich an Umweltprojekten beteiligt. Darüber hinaus wurde sie als Vertreterin ihres Jahrgangs nominiert und nimmt an verschiedenen Treffen und Veranstaltungen teil, um ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen über die Aktivitäten auf dem Campus auf dem Laufenden zu halten.
Lauras Unternehmergeist zeigt sich auch in ihrem Engagement bei Veranstaltungen des Design Labs und des Gründerclubs Worms e.V. Trotz ihres fachfremden Studiums leitete sie nach ihrem Bachelor-Abschluss zwei Jahre lang ihr eigenes Start-up-Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit. Diese Zeit nutzt sie, um sich weiterzubilden und mit Gleichgesinnten zu vernetzen.
Laura Tafur Vidal strahlt Energie und Freude an dem aus, was sie tut. Sie bringt Menschen zusammen und versteht es, funktionierende Netzwerke aufzubauen - eine ideale Fähigkeit für den interkulturellen Austausch. Bei der Übergabe der Urkunde sagte sie: „Ich fühle mich geehrt und inspiriert, diese Auszeichnung zu erhalten. Mein Engagement an der Hochschule Worms war eine unglaublich bereichernde Erfahrung, die mir die Möglichkeit gegeben hat, meine Leidenschaft für soziale und interkulturelle Themen auszuleben. Mit der Unterstützung des DAAD-Preises kann ich meine Aktivitäten weiter ausbauen und positiv beeinflussen“.
Der mit 1.000 Euro pro Hochschule dotierte DAAD-Preis, der seit mehr als zehn Jahren vergeben wird, soll dazu beitragen, der großen Zahl ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen Gesichter zu geben und sie mit Geschichten zu verbinden. So wird deutlich, dass ausländische Studierende ein Stück Deutschland mit nach Hause nehmen und etwas von sich selbst in Deutschland lassen - eine Bereicherung für beide Seiten.