Zahl der Spendewilligen weiterhin hoch
Großartig war es, dass die Anzahl der Spendewilligen erneut auf einem hohen Niveau gehalten werden konnte. Es ließen sich dieses Jahr knapp 100 Studierende, Professoren und Mitarbeiter der Hochschule registrieren. Wenn man bedenkt, dass achtzig Prozent aller Menschen irgendwann in ihrem Leben auf eine Blutspende angewiesen sind, so wird schnell klar, jeder könnte in eine solche Situation kommen. Eine Überlegung, die schnell überzeugt. Nicht nur nach einem Unfall, auch bei krankheitsbedingten Operationen, kommen Ärzte ohne Blutkonserven nicht aus. Am meisten werden Blutspenden bei Leukämiepatienten benötigt, die selbst kein eigenes Blut mehr bilden können.
Maskottchen und Kuchen sorgten für eine entspannte Atmosphäre
Das Maskottchen und das Infomobil des Blutspendedienstes waren vor Ort, so dass niemand mehr sagen konnte, er habe nichts von der Aktion gewusst. Intensive Aufklärung wurde auf diese Weise durch das DRK gewährleistet. Das leckere Kuchenbuffet, das vom AStA gestellt wurde, versorgte alle Spender mit der nötigen Energie, um nach der Spende wieder neu gestärkt dem Tagesgeschäft nachgehen zu können.
Auch in diesem Jahr freuten sich die Mitarbeiter des AStA und des DRK, dass dieser Tag erfolgreich zu Ende ging.