Wer schon in den Bergen war, kennt das: In der Höhenluft ist alles ein wenig anstrengender und der Körper verbraucht mehr Energie als sonst. Im Spitzensport setzt man Höhentraining daher schon lange für besonders effektives Training ein. Auch ohne Bewegung hat das Atmen von Höhenluft Auswirkungen auf den Organismus: Der Stoffwechsel wird angekurbelt, während man gleichzeitig weniger Appetit hat. Weil Höhenluft weniger Sauerstoff enthält, arbeiten die körpereigenen Kraftwerkzellen, die Mitochondrien, auf Hochtouren, um den Körper mit der benötigten Energie zu versorgen. Dadurch werden sie nicht nur leistungsfähiger, sondern vermehren sich sogar - und schon läuft der Energie-Stoffwechsel auf Hochtouren. Auch auf den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel hat das positive Auswirkungen.
"Um den Höhenluft-Effekt zum Abnehmen zu nutzen, müssen Sie nicht extra in die Berge fahren, denn in unserem Institut können wir das Bergklima ganz einfach simulieren", sagt Nicole Emmerich, Geschäftsführerin von Höhenbalance. "Moderne Hochleistungsgeneratoren entziehen der Raumluft Sauerstoff. Dadurch erreichen wir Bedingungen wie auf Höhen zwischen 1000 und 4000 Metern. Perfekte Bedingungen, um besonders effektiv an der Frühjahrsfigur zu arbeiten", erklärt sie.
Zum Training gehören Übungen auf verschiedenen Fitness-Geräten bei unterschiedlichen Trainingshöhen, stoffwechselorientiertes Krafttraining nach der Calory-Balance-Methode sowie passive Einheiten, in denen in der Höhenlounge in entspannter Atmosphäre Höhenluft geatmet wird.