Franz Schubert steht in enger Verbindung zu Gastein, weilte er doch im Sommer 1825 für mehrere Wochen im traditionsreichen Salzburger Kurort. Hier entstanden einige seiner bedeutenden Werke, hier veranstaltete er gemeinsam mit dem Sänger Johann Michael Vogl Konzerte. An diese historische Gegebenheit knüpft die Schubertiade Bad Gastein an, die vom 18. bis 21. September 2008 bereits zum zweiten Mal stattfindet. Kulturfreunde erwartet auch heuer wieder ein hochkarätiges Programm: Wolfgang Holzmair, Susanna Artzt und das Jess Trio Wien garantieren Musikgenuss auf höchstem Niveau.
Die Kur- und Sportgemeinde Bad Gastein bietet nach einem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr auch heuer wieder ein hochkarätiges Kulturprogramm: Zum zweiten Mal findet von 18.bis 21. September 2008 die Schubertiade Bad Gastein statt. Mit dem Bariton Wolfgang Holzmair, dem Jess Trio Wien und der jungen Pianistin Susanna Artzt sind international bekannte Musikerpersönlichkeiten im Rahmen dieser Konzertreihe im Weltkurort zu Gast.
Das Programm ist ganz auf das reiche Oeuvre Franz Schuberts ausgerichtet und bietet einen Einblick in die breite Palette von dessen umfangreichem Schaffen: Wolfgang Holzmair interpretiert den Liederzyklus "Die schöne Müllerin" op. 25, das Jess Trio Wien bringt im Hotel EUROPÄISCHER HOF Kammermusik zur Aufführung, unter anderem das Es-Dur Trio op. 100, und Susanna Artzt stellt ihre Interpretation der bekannten Impromptus op. 90 sowie der Sonate c-Moll D 859 vor.
Den historischen Anknüpfungspunkt zur Schubertiade Bad Gastein bildet der Aufenthalt Franz Schuberts im Jahre 1825 in Gastein, wo er mehrere künstlerisch äußerst fruchtbare Wochen zubrachte. Gemeinsam mit seinem Förderer, dem Opernsänger Johann Michael Vogl, reiste Schubert aus Wien an. Vogl litt an der Gicht und suchte in Gastein eine Linderung seiner Schmerzen. Im. August 1825 trafen die beiden hier ein. Der Ort war eine Oase der Ruhe, die Kurgäste sollten wahre Erholung finden. In Gastein pflegten sie zudem Kontakt zu prominenten Kurgästen, etwa zum Ehepaar Nissen, vor allem zur Witwe Wolfgang Amadeus Mozarts, Konstanze Nissen.
Die Schubertiade Bad Gastein will den viel zu wenig bekannten Aufenthalt Schuberts mit einem künstlerisch hochkarätigen Programm vermehrt ins Bewusstsein der Klassikfreunde rücken. Die Konzertreihe wird, fußend auf einer privaten Initiative, von einer Kooperation mit dem Tourismusverband, dem Gasteiner Kulturkreis sowie dem Schubertiade-Partner "Hotel EUROPÄISCHER HOF" getragen.
Die Kur- und Sportgemeinde Bad Gastein bietet nach einem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr auch heuer wieder ein hochkarätiges Kulturprogramm: Zum zweiten Mal findet von 18.bis 21. September 2008 die Schubertiade Bad Gastein statt. Mit dem Bariton Wolfgang Holzmair, dem Jess Trio Wien und der jungen Pianistin Susanna Artzt sind international bekannte Musikerpersönlichkeiten im Rahmen dieser Konzertreihe im Weltkurort zu Gast.
Das Programm ist ganz auf das reiche Oeuvre Franz Schuberts ausgerichtet und bietet einen Einblick in die breite Palette von dessen umfangreichem Schaffen: Wolfgang Holzmair interpretiert den Liederzyklus "Die schöne Müllerin" op. 25, das Jess Trio Wien bringt im Hotel EUROPÄISCHER HOF Kammermusik zur Aufführung, unter anderem das Es-Dur Trio op. 100, und Susanna Artzt stellt ihre Interpretation der bekannten Impromptus op. 90 sowie der Sonate c-Moll D 859 vor.
Den historischen Anknüpfungspunkt zur Schubertiade Bad Gastein bildet der Aufenthalt Franz Schuberts im Jahre 1825 in Gastein, wo er mehrere künstlerisch äußerst fruchtbare Wochen zubrachte. Gemeinsam mit seinem Förderer, dem Opernsänger Johann Michael Vogl, reiste Schubert aus Wien an. Vogl litt an der Gicht und suchte in Gastein eine Linderung seiner Schmerzen. Im. August 1825 trafen die beiden hier ein. Der Ort war eine Oase der Ruhe, die Kurgäste sollten wahre Erholung finden. In Gastein pflegten sie zudem Kontakt zu prominenten Kurgästen, etwa zum Ehepaar Nissen, vor allem zur Witwe Wolfgang Amadeus Mozarts, Konstanze Nissen.
Die Schubertiade Bad Gastein will den viel zu wenig bekannten Aufenthalt Schuberts mit einem künstlerisch hochkarätigen Programm vermehrt ins Bewusstsein der Klassikfreunde rücken. Die Konzertreihe wird, fußend auf einer privaten Initiative, von einer Kooperation mit dem Tourismusverband, dem Gasteiner Kulturkreis sowie dem Schubertiade-Partner "Hotel EUROPÄISCHER HOF" getragen.
