Viva Las Vegas! Nirgendwo sonst lassen sich Urlaub und Poker besser verbinden als im „Spieleparadies“. Die größte Herausforderung eröffnet sich reisenden Profis dabei im Hotel Bellagio. Im Herbst 2008 ist das Fünf-Sterne-Haus Austragungsort zahlreicher Pokerturniere, darunter der „Cup Fesa al Lago“ oder der „Doyle Brunson Five Diamond World Poker Classic.“ Gemächlicher nächtigt man im weltberühmten Treasure Island Hotel, in dessen Hallen sich Freizeitzocker an sieben verschiedenen Varianten des „Texas Hold’em“ versuchen können. Wer kein Glück im Spiel hat, erwacht morgens dennoch glücklich, denn wenn schon nicht um Geld, ist man in Las Vegas zumindest um einen faszinierenden Urlaub reicher.
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, auch unter Pokerspielern. Der Eine sieht seinem Kontrahenten beim „All In“ direkt ins Gesicht, der Andere blüht in der Anonymität des Internets auf. Bestes Beispiel: Legende und Pokermillionär Chris Moneymaker, der sich mit 39 Dollar Startgeld über ein Internetturnier für die „World Series of Poker“ qualifizierte und diese mit 2,5 Millionen Dollar Preisgeld in der Tasche wieder verließ. Wer es dem Vorbild aller Poker-Rookies gleichtun möchte, sollte einen Trip ins chinesische Macau, dem Las Vegas Asiens, wagen und sich im Hotel Venetian Macau mit den besten Pokerurlaubern messen. Das größte Hotel Asiens ist sowohl das zweitgrößte Gebäude, als auch das größte Casino der Welt. Auch Internet-Zocker kommen hier auf ihre Kosten, mit kostenlosem W-Lan-Zugang auf jedem der eine Million Quadratmeter.
Beim Pokern kommt es auf die richtige Taktik, eine gute Mimik und zu guter Letzt auch auf das richtige Outfit an. Kleider machen bekanntlich Leute. Während in den USA mittlerweile auch Eishockey-Trikots beim Pokern erlaubt sind, wird in Deutschland eher in der klassischen Kombination aus Anzug und Fliege gepokert. Dies gilt vor allem in der „Spielbank Hohensyburg“ bei Dortmund, dem größten und umsatzstärksten Casino Deutschlands. Inmitten einer mittelalterlichen Burgruine und zahlreicher Denkmäler gelegen, gibt es ohne Schlips und Kragen keine Karten und kein Cash. Zur optimalen Vorbereitung des Dresscodes eignet sich für reisende Glücksspieler deshalb das Hotel Mercure Dortmund City, mit seinem Stil beratenden Personal.