Der Countdown zum Oktoberfest läuft. Doch wie jedes Jahr stellt sich die Frage: Was zieht man an? Denn die meisten Deutschen gehen nicht bloß zum Biertrinken auf die Wiesn. Zu diesem und anderen Ergebnissen kam die repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von HSE24, dem TV- und Online-Kaufhaus, bei dem es jetzt auch alles für den perfekten Wiesn-Besuch gibt.
Tatsächlich hat bei den älteren Semestern das Bier eindeutig einen höheren Stellenwert als bei der Jugend - 27 Prozent der 55- bis 64-Jährigen gaben an, wegen des Biers aufs Oktoberfest zu gehen. In der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen waren es nur 17 Prozent, die diese Meinung teilten. Für jedes Alter gilt: Ein wenig Abenteuer sollte auf der Wiesn dabei sein. So gehört für mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Befragten Flirten zum Oktoberfest einfach dazu. Insgesamt 63 Prozent sind einem Flirt auf dem größten Volksfest der Welt nicht abgeneigt oder können sich sogar vorstellen, sich zwischen Maßkrug und Lebkuchenherz zu verlieben. Und für jeden Fünften darf es ein bisserl mehr sein: 21 Prozent der Deutschen würden zu einem One-Night-Stand auf der Wiesn nicht Nein sagen. Bei den Männern würde sogar jeder Dritte (35 Prozent) jemanden mit nach Hause nehmen. Frauen sind hier eher zurückhaltend: Nur 7 Prozent ziehen kurze Liebesabenteuer in Betracht.
Sei es nun Schunkeln, Flirten oder Verlieben - in jedem Fall sollte das Outfit für die Wiesn wohl gewählt sein. So gefallen ganzen 80 Prozent der Befragten Dirndl. Ob kurz und sexy oder lang und traditionell - die Länge ist dabei nicht entscheidend. Denn für 43 Prozent der Befragten muss das Dirndl in erster Linie schön sein. Kurz und sexy mögen es vor allem die Männer. Während ein Drittel (33 Prozent) der befragten Männer die sexy Variante bevorzugen, entscheiden sich nur 13 Prozent der Frauen dafür. Immerhin 18 Prozent der Frauen gaben an, dass ihnen traditionelle, lange Dirndl besser gefallen als andere; bei den Männern ist es mit 9 Prozent nur die Hälfte.
Gerade für Flirtwillige gilt es, auf der Wiesn modische Fehltritte zu vermeiden. Die HSE24 Studie zeigt, wo die modischen Fettnäpfchen lauern: Wadenwärmer bei Männern gefallen knapp einem Drittel (30 Prozent) der Befragten überhaupt nicht. Sie wurden damit von den Deutschen zum unbeliebtesten Wiesn-Accessoire gewählt. Die Meinungen zu Frauen in Lederhosen gehen jedoch auseinander. Während über ein Viertel (26 Prozent) der weiblichen Befragten die kurze Hose bei Frauen auf Platz zwei der Modesünden auf dem Oktoberfest wählt, stören sich nur 19 Prozent der Männer daran. Halstücher an Männern wiederum sind bei Männern mit 24 Prozent doppelt so unbeliebt wie bei der Damenwelt (12 Prozent). Und an Frauen mit Trachtenhut stören sich nur 13 Prozent. Und immerhin 16 Prozent meinen: Mir gefallen alle diese Kleidungsstücke. Der Trachtenzauber wirkt.
Druckfähiges Bildmaterial zur Wiesn finden Sie online unter www.hse24.net/.... Sämtliche Fotos stehen im Zusammenhang mit HSE24 kostenfrei zur Verfügung.
[1] Die Umfrage wurde im Auftrag von HSE24 von TNS Emnid im Juli 2012 durchgeführt. Befragt wurden 1.000 Onliner im Alter ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland. Die Befragung ist repräsentativ für die Grundgesamtheit der deutschsprachigen Internetnutzer zwischen 18 und 64 Jahren.
Tatsächlich hat bei den älteren Semestern das Bier eindeutig einen höheren Stellenwert als bei der Jugend - 27 Prozent der 55- bis 64-Jährigen gaben an, wegen des Biers aufs Oktoberfest zu gehen. In der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen waren es nur 17 Prozent, die diese Meinung teilten. Für jedes Alter gilt: Ein wenig Abenteuer sollte auf der Wiesn dabei sein. So gehört für mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Befragten Flirten zum Oktoberfest einfach dazu. Insgesamt 63 Prozent sind einem Flirt auf dem größten Volksfest der Welt nicht abgeneigt oder können sich sogar vorstellen, sich zwischen Maßkrug und Lebkuchenherz zu verlieben. Und für jeden Fünften darf es ein bisserl mehr sein: 21 Prozent der Deutschen würden zu einem One-Night-Stand auf der Wiesn nicht Nein sagen. Bei den Männern würde sogar jeder Dritte (35 Prozent) jemanden mit nach Hause nehmen. Frauen sind hier eher zurückhaltend: Nur 7 Prozent ziehen kurze Liebesabenteuer in Betracht.
Sei es nun Schunkeln, Flirten oder Verlieben - in jedem Fall sollte das Outfit für die Wiesn wohl gewählt sein. So gefallen ganzen 80 Prozent der Befragten Dirndl. Ob kurz und sexy oder lang und traditionell - die Länge ist dabei nicht entscheidend. Denn für 43 Prozent der Befragten muss das Dirndl in erster Linie schön sein. Kurz und sexy mögen es vor allem die Männer. Während ein Drittel (33 Prozent) der befragten Männer die sexy Variante bevorzugen, entscheiden sich nur 13 Prozent der Frauen dafür. Immerhin 18 Prozent der Frauen gaben an, dass ihnen traditionelle, lange Dirndl besser gefallen als andere; bei den Männern ist es mit 9 Prozent nur die Hälfte.
Gerade für Flirtwillige gilt es, auf der Wiesn modische Fehltritte zu vermeiden. Die HSE24 Studie zeigt, wo die modischen Fettnäpfchen lauern: Wadenwärmer bei Männern gefallen knapp einem Drittel (30 Prozent) der Befragten überhaupt nicht. Sie wurden damit von den Deutschen zum unbeliebtesten Wiesn-Accessoire gewählt. Die Meinungen zu Frauen in Lederhosen gehen jedoch auseinander. Während über ein Viertel (26 Prozent) der weiblichen Befragten die kurze Hose bei Frauen auf Platz zwei der Modesünden auf dem Oktoberfest wählt, stören sich nur 19 Prozent der Männer daran. Halstücher an Männern wiederum sind bei Männern mit 24 Prozent doppelt so unbeliebt wie bei der Damenwelt (12 Prozent). Und an Frauen mit Trachtenhut stören sich nur 13 Prozent. Und immerhin 16 Prozent meinen: Mir gefallen alle diese Kleidungsstücke. Der Trachtenzauber wirkt.
Druckfähiges Bildmaterial zur Wiesn finden Sie online unter www.hse24.net/.... Sämtliche Fotos stehen im Zusammenhang mit HSE24 kostenfrei zur Verfügung.
[1] Die Umfrage wurde im Auftrag von HSE24 von TNS Emnid im Juli 2012 durchgeführt. Befragt wurden 1.000 Onliner im Alter ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland. Die Befragung ist repräsentativ für die Grundgesamtheit der deutschsprachigen Internetnutzer zwischen 18 und 64 Jahren.
