Die Schiffe werden über eine Kapazität von je 180.000 tdw (tons dead weight) verfügen und in Korea von der Hyundai Gruppe gefertigt. Ausgeliefert werden sie zwischen Februar und Juli 2010.
Kohle und Eisenerz wird einen Großteil der Ladung ausmachen, die die Schiffe in den kommenden Jahren transportieren. Für die gesamte Flotte sind bereits langfristige Verträge mit namhaften Charterern in Japan und China geschlossen.
Die Deutsche Bank AG und die HSH Nordbank AG übernahmen gemeinsam als "Initial Mandated Lead Arranger" die Bildung eines Clubs von Banken und arrangierten die Finanzierung der zehn Capesize-Bulker; es konnten ebenfalls als "Mandated Lead Arranger" die BNP Paribas, die Commerzbank und die Dresdner Kleinwort gewonnen werden, die Deutsche Schiffsbank ist als Co2 Arranger vertreten. Die Transaktion umfasst sowohl die Bauzeitals auch die Endfinanzierung der zehn Schiffe.
Ralf Bedranowsky, Deutsche Shipping, Global Head of Shipping der Deutschen Bank, und Harald Kuznik, Global Head of Shipping bei der HSH Nordbank, erklärten, der Deal mit dem renommierten Kunden sei ein schönes Beispiel dafür, "dass der weltweite Shippingmarkt auch aus Sicht der Finanziers wieder auf dem Weg zu vernünftigen, marktgerechten Bewertungen ist".
Die Deutsche Bank ist eine weltweit führende Investmentbank mit einem starken und erfolgreichen Privatkundengeschäft sowie sich gegenseitig verstärkenden Geschäftsfeldern. Führend in Deutschland und Europa wächst die Bank verstärkt in Nordamerika, Asien und anderen Wachstumsmärkten. Mit 78.275 Mitarbeitern in 76 Ländern bietet die Deutsche Bank weltweit einen umfassenden Service. Ziel der Bank ist es, der global führende Anbieter von Finanzlösungen für anspruchsvolle Kunden zu sein und damit nachhaltig Mehrwert für Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.