„Quartett III ist einzigartig in Deutschland, da die HSH Nordbank selbst signifikante Beträge in die jeweiligen Zielfonds investiert“, sagt Torsten Heick, Leiter des Private Banking der HSH Nordbank. „Mit Quartett III werden unsere Kunden institutionellen Investoren im Bereich Private-Equity gleichgestellt. Bislang blieb ein gestreutes Investment in Private-Equity-Fonds privaten Anlegern aufgrund der hohen Mindesteinlagen verschlossen. Unsere Kunden investieren mit Quartett III in Unternehmen, an denen Einzelbeteiligungen nicht möglich sind und deren Wert sich weitgehend unabhängig von der Börse entwickelt“, so Heick.
Quartett III wird, wie die Vorgängerfonds Quartett I und II, ausschließlich Beteiligungen in so genannten Buyout-Fonds eingehen, die ihrerseits in etablierte große und mittlere Unternehmen der Industrie- und Dienstleistungsbranchen investieren. Die Anleger von Quartett III zahlen das Anlagekapital in fünf Raten über fünf Jahre ein. Die Laufzeit des Fonds beträgt zwölf Jahre.
Die Vorgängerfonds wurden 2005 und 2006 mit einem Volumen von insgesamt 30 Millionen Euro erfolgreich platziert. Die HSH Nordbank hat selbst mehr als 150 Millionen Euro in die Zielfonds investiert. Investoren bei Quartett I haben bereits nach zwei Jahren Ausschüttungen in Höhe von 30.000 Euro bei einer Zeichnungssumme von 200.000 Euro erhalten. Da bis dahin planmäßig erst 60 Prozent einbezahlt waren, entspricht dies einem Rückfluss von 25 Prozent der Einzahlungen.
Die zum HSH Nordbank-Konzern gehörende Swift Capital Partners GmbH verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Private Equity. Sie berät seit 1999 die HSH Nordbank exklusiv bei allen Investitionen in Private-Equity-Fonds. Die HSH Nordbank hat derzeit insgesamt mehr als eine Milliarde Euro eigene Mittel in europäische Private-Equity-Fonds investiert und zählt damit zu den großen Private-Equity-Investoren in Europa.