"Wie man sich bettet, so liegt man," lautet ein Sprichwort. Und es ist Wahres dran: Eine erholsame Nachtruhe ist wichtig für Geist und Körper. Beinahe noch wichtiger als die Dauer des Schlafs ist jedoch die Qualität. Experten empfehlen im Schlafzimmer eine Temperatur von 17 bis 19 Grad. Gut durchlüftet, abgedunkelt und vor allem ruhig sollten die Räume sein.
Schwere Vorhänge können Geräusche von außen mindern, in der heißen Jahreszeit lassen dagegen zarte Stoffe genug Luft hinein. Gegen starken Straßenlärm helfen spezielle Fenster mit Schallschutzfunktion. Aber auch die Wahl der Farben ist ausschlaggebend. Sanfte Farben in Pastell- oder Erdnuancen wirken beruhigend.
Das wichtigste ist jedoch das Bett. Die Anschaffung eines qualitativ hochwertigen Modells lohnt sich. Auch bei der Matratze sollten keine Kompromisse gemacht werden und eine Beratung schützt vor Fehlkauf. Nach acht bis zehn Jahren hat eine Matratze ausgedient und es empfiehlt sich der Kauf einer neuen Matratze.
Ein aufgeräumtes Schlafzimmer lässt auch die Gedanken zur Ruhe kommen. Hilfreich ist hierfür Überflüssiges wegzuräumen und ausreichend Stauraum zu schaffen. Praktische Unterbettkästen, kleine Truhen oder Kommoden bieten Platz für Bettzeug und Tagesdecke. Auf Nachttischen oder Bettkonsolen können Bücher und Lesebrille abgelegt werden. Hakenleisten oder Hocker ersetzen den Kleiderständer. Ein behaglich eingerichtetes Schlafzimmer macht Schäfchenzählen und Baldrian also überflüssig.
Weitere Einrichtungsthemen sind in der Oktober-Ausgabe von WOHNEN & GARTEN, ab 19. September überall erhältlich, wo es Zeitschriften gibt, und unter www.wohnen-und-garten.de.
Schwere Vorhänge können Geräusche von außen mindern, in der heißen Jahreszeit lassen dagegen zarte Stoffe genug Luft hinein. Gegen starken Straßenlärm helfen spezielle Fenster mit Schallschutzfunktion. Aber auch die Wahl der Farben ist ausschlaggebend. Sanfte Farben in Pastell- oder Erdnuancen wirken beruhigend.
Das wichtigste ist jedoch das Bett. Die Anschaffung eines qualitativ hochwertigen Modells lohnt sich. Auch bei der Matratze sollten keine Kompromisse gemacht werden und eine Beratung schützt vor Fehlkauf. Nach acht bis zehn Jahren hat eine Matratze ausgedient und es empfiehlt sich der Kauf einer neuen Matratze.
Ein aufgeräumtes Schlafzimmer lässt auch die Gedanken zur Ruhe kommen. Hilfreich ist hierfür Überflüssiges wegzuräumen und ausreichend Stauraum zu schaffen. Praktische Unterbettkästen, kleine Truhen oder Kommoden bieten Platz für Bettzeug und Tagesdecke. Auf Nachttischen oder Bettkonsolen können Bücher und Lesebrille abgelegt werden. Hakenleisten oder Hocker ersetzen den Kleiderständer. Ein behaglich eingerichtetes Schlafzimmer macht Schäfchenzählen und Baldrian also überflüssig.
Weitere Einrichtungsthemen sind in der Oktober-Ausgabe von WOHNEN & GARTEN, ab 19. September überall erhältlich, wo es Zeitschriften gibt, und unter www.wohnen-und-garten.de.
