Aber egal, ob zu hoch oder zu niedrig – es ist immer ungünstig, wenn die Darlehenssumme nicht dem benötigten Betrag entspricht. Ist der kalkulierte Betrag nicht ausreichend, so muss der Bauherr zu teureren Konditionen nachfinanzieren. Ist die Finanzierungssumme jedoch zu hoch, so wird die Finanzierung unnötig verteuert. Für dieses Problem bietet Dr. Klein jetzt eine Lösung: Eine Immobilienfinanzierung mit Nichtabnahmeoption. Sollte der Darlehensnehmer zum Ende der Bauzeit erkennen, dass sein Darlehen höher als sein Finanzierungsbedarf ist, so besteht die Möglichkeit, kostenlos bis zu 10 Prozent (maximal 20.000 Euro) des Zusagekapitals nicht in Anspruch zu nehmen.
Mittels des Immobiliendarlehens mit Nichtabnahmeoption gestaltet sich also die Darlehenskalkulation um ein Vielfaches leichter, denn es kann bei der Planung eine zusätzliche Puffersumme eingeplant werden. Wird kein Puffer benötigt, so wird diese Summe einfach nicht in Anspruch genommen.