1.500 Airbus-Beschäftigte haben heute in Laupheim, Nordenham und Varel für die Zukunftssicherung ihrer Werke demonstriert. Allein in Varel hat die gesamte Frühschicht mit 800 Kolleginnen und Kollegen die Arbeit niedergelegt. In Nordenham waren es über 500 Beschäftigte. Sie forderten das Unternehmen auf, Zusagen für die zukünftige Arbeitsverteilung beim Bau des A350XWB für die vom Verkauf bedrohten Werken zu geben. Weitere Aktionen sind in den nächsten Wochen in den oben genannten Werken sowie bei EADS Augsburg geplant.
"Die Zusage von Arbeitspaketen beim A350XWB ist ein zentrales Element für die Zukunftssicherung der Werke. Airbus muss hier endlich Farbe bekennen und den Menschen Sicherheit geben." sagte Jutta Blankau, Bezirksleiterin der IG Metall heute in Hamburg. "Wir werden nicht akzeptieren, dass die Werke von der Zukunftsfähigkeit abgeschnitten werden."
In Varel und Nordenham wurden jeweils auf einer Kundgebung vor dem Werkstor symbolisch symbolisch Rumpfsektionen des neuen A350XWB enthüllt, die deutlich machen das die Standorte CFK-Fähig gemacht werden müssen. In Laupheim demonstrierten intern Mitarbeiter mit einem Modell der neuen A350XWB-Kabine.
"Die Zusage von Arbeitspaketen beim A350XWB ist ein zentrales Element für die Zukunftssicherung der Werke. Airbus muss hier endlich Farbe bekennen und den Menschen Sicherheit geben." sagte Jutta Blankau, Bezirksleiterin der IG Metall heute in Hamburg. "Wir werden nicht akzeptieren, dass die Werke von der Zukunftsfähigkeit abgeschnitten werden."
In Varel und Nordenham wurden jeweils auf einer Kundgebung vor dem Werkstor symbolisch symbolisch Rumpfsektionen des neuen A350XWB enthüllt, die deutlich machen das die Standorte CFK-Fähig gemacht werden müssen. In Laupheim demonstrierten intern Mitarbeiter mit einem Modell der neuen A350XWB-Kabine.
