Anlässlich der zunehmenden rechtsextremen Gewalttaten in der südlichen Harzregion hatte die IG Metall-Verwaltungsstelle Goslar/Osterode die Demonstration gegen Rechtsextremismus initiiert. Das breite Bündnis von Gewerkschaftern, Betriebsräten, Unternehmen, Schülern sowie der Stadt Bad Lauterberg und des Landkreises Osterode sprach sich für ein Verbot der NPD aus. "Wir wollen braune Demagogen nicht mit unseren Steuergeldern unterstützen müssen", sagte Manfred Zaffke, erster Bevollmächtigter der IG Metall-Verwaltungsstelle Goslar/Osterode in Bad Lauterberg.
Bunt statt braun
Rund 2000 Beschäftigte demonstrieren während der Arbeitszeit gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
Anlässlich der zunehmenden rechtsextremen Gewalttaten in der südlichen Harzregion hatte die IG Metall-Verwaltungsstelle Goslar/Osterode die Demonstration gegen Rechtsextremismus initiiert. Das breite Bündnis von Gewerkschaftern, Betriebsräten, Unternehmen, Schülern sowie der Stadt Bad Lauterberg und des Landkreises Osterode sprach sich für ein Verbot der NPD aus. "Wir wollen braune Demagogen nicht mit unseren Steuergeldern unterstützen müssen", sagte Manfred Zaffke, erster Bevollmächtigter der IG Metall-Verwaltungsstelle Goslar/Osterode in Bad Lauterberg.