"Wir erwarten wichtige Impulse für Wirtschaft, Tourismus und die Bevölkerung", äußerte sich Heinz-Jörg Ebert bezüglich der Entscheidung zur Ausrichtung der Landesgartenschau 2014 in Gießen. Der Vorsitzende des Regionalausschusses Gießen der IHK Gießen-Friedberg gratulierte Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann und Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich zu dem großen Erfolg. Ebert: "Bisherige Aktivitäten bei Stadtentwicklung und -marketing können nun auch in diese Richtung verstärkt werden, und langfristige Investitionsvorhaben erhalten neue reizvolle Perspektiven."
IHK-Geschäftsführer Robert Malzacher begrüßte die Chancen, welche sich durch den politischen Impuls und die zusätzlichen Fördermittel böten: "Insbesondere freue ich mich darüber, dass unsere Region nach Bad Nauheim 2010 auch für die darauffolgende Landesgartenschau den Zuschlag erhalten hat. So wie in Bad Nauheim sind auch in Gießen viele Elemente der Landesgartenschau keine kurzfristigen Ereignisse, sondern auch ohne Blütenpracht dauerhafte Einrichtungen. Sie werden das Bild der Stadt dauerhaft positiv verändern und für noch mehr Lebensqualität sorgen."
Bereits frühzeitig hatten die Gießener Unternehmer des IHK-Regionalausschusses einen einstimmigen Beschluss gefasst, Konzept und Bewerbung der Stadt zu unterstützen und zu begleiten. Mit diesem Beschluss im Rücken konnte die regionale Wirtschaft mithelfen, die entscheidenden Weichen zu stellen. Besonders die Machbarkeitsstudie des Planungsbüros und der Landschaftsarchitekten mit dem Leitthema "Auf zu neuen Ufern" bewirkte die breite Zustimmung bei den Mitgliedern und führte bei vielen Mitgliedern zu hohem persönlichem Engagement. Ein besonderes Anliegen des Ausschusses war während des gesamten Bewerbungsverfahrens, dass die Landesgartenschau auf der Grundlage einer breiten Bürgerbeteiligung und mit der Einbindung von Akteuren aus Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft stattfinden soll. Bei dem Besuch der Fachkommission des hessischen Ministeriums für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz im Herbst 2007 brachte sich der Regionalausschuss in der Vor- und Nachbereitung intensiv ein. So wurde aus Anlass des Kommissionsbesuches unter anderem eine überregional beachtete Broschüre herausgegeben, in der zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und öffentlichem Leben die Landesgartenschau 2014 befürworteten. Bei der Entscheidung der Landesregierung, die am 19. März 2008 vom hessischen Umweltminister, Wilhelm Dietzel, verkündet wurde, waren all dies ausschlaggebende Faktoren: "Diese Voraussetzungen sowie eine solide Finanzplanung lassen eine erfolgreiche Durchführung der Landesgartenschau 2014 erwarten", betonte der Minister.
Weitere Informationen zum IHK-Regionalausschuss Gießen auf www.giessen-friedberg.ihk.de, Dokumentennummer 2150.
IHK-Geschäftsführer Robert Malzacher begrüßte die Chancen, welche sich durch den politischen Impuls und die zusätzlichen Fördermittel böten: "Insbesondere freue ich mich darüber, dass unsere Region nach Bad Nauheim 2010 auch für die darauffolgende Landesgartenschau den Zuschlag erhalten hat. So wie in Bad Nauheim sind auch in Gießen viele Elemente der Landesgartenschau keine kurzfristigen Ereignisse, sondern auch ohne Blütenpracht dauerhafte Einrichtungen. Sie werden das Bild der Stadt dauerhaft positiv verändern und für noch mehr Lebensqualität sorgen."
Bereits frühzeitig hatten die Gießener Unternehmer des IHK-Regionalausschusses einen einstimmigen Beschluss gefasst, Konzept und Bewerbung der Stadt zu unterstützen und zu begleiten. Mit diesem Beschluss im Rücken konnte die regionale Wirtschaft mithelfen, die entscheidenden Weichen zu stellen. Besonders die Machbarkeitsstudie des Planungsbüros und der Landschaftsarchitekten mit dem Leitthema "Auf zu neuen Ufern" bewirkte die breite Zustimmung bei den Mitgliedern und führte bei vielen Mitgliedern zu hohem persönlichem Engagement. Ein besonderes Anliegen des Ausschusses war während des gesamten Bewerbungsverfahrens, dass die Landesgartenschau auf der Grundlage einer breiten Bürgerbeteiligung und mit der Einbindung von Akteuren aus Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft stattfinden soll. Bei dem Besuch der Fachkommission des hessischen Ministeriums für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz im Herbst 2007 brachte sich der Regionalausschuss in der Vor- und Nachbereitung intensiv ein. So wurde aus Anlass des Kommissionsbesuches unter anderem eine überregional beachtete Broschüre herausgegeben, in der zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und öffentlichem Leben die Landesgartenschau 2014 befürworteten. Bei der Entscheidung der Landesregierung, die am 19. März 2008 vom hessischen Umweltminister, Wilhelm Dietzel, verkündet wurde, waren all dies ausschlaggebende Faktoren: "Diese Voraussetzungen sowie eine solide Finanzplanung lassen eine erfolgreiche Durchführung der Landesgartenschau 2014 erwarten", betonte der Minister.
Weitere Informationen zum IHK-Regionalausschuss Gießen auf www.giessen-friedberg.ihk.de, Dokumentennummer 2150.
