Mehr als 100 Gäste, darunter viele IHK-Mitglieder, sind vergangene Woche der Einladung zur ersten Visitenkartenparty in Friedberg gefolgt. Organisiert wurde das ungewöhnliche Ereignis von der Hamburger Agentur Visitenkartenparty.biz und der IHK Gießen-Friedberg. Die Teilnehmer fanden den Abend rundherum gelungen. Die am häufigsten gestellte Frage an die Veranstalter war: „Wann steigt die nächste Party?“
Visitenkartenpartys haben das Ziel, branchenübergreifend in entspannter Atmosphäre Geschäftskontakte zu knüpfen. „Die Idee“, verrät die Gründerin und Geschäftsführerin von Visitenkartenparty.biz, Yvonne Laage, „kam beim Mittagessen mit einem Geschäftspartner. Wir selbst waren auf der Suche nach einer Veranstaltung, die weder auf Branchen, noch auf Geschlechter fixiert ist und nicht die Mitgliedschaft in einem Verein oder Verband voraussetzt.“ Visitenkartenpartys - eine Kontaktbörse für jeden: vom Ingenieur für Brandschutz über eine Designerin von Ledermoden bis zur Steuerberaterin und zum Software-Entwickler reichte die Palette der Geschäftsfelder. Auch jede Altersklasse war vertreten: 19 bis 70 Jahre umfasste die Spanne.
Bereits vor Beginn der Veranstaltung nutzten viele die Gelegenheit, am Stehtisch bei Getränken und Brötchen mit Anderen ins Gespräch zu kommen. Doch auch wer ein wenig zurückhaltender war, konnte neue Kontakte mit nach Hause nehmen: Um die Gäste bei der gegenseitigen Kontaktaufnahme zu unterstützen, hatte jeder Teilnehmer im Vorfeld ein Profil mit acht Fragen zu seinem Business ausgefüllt. Die "Steckbriefe" wurden an Stellwänden im Raum ausgehängt und konnten so von allen Gästen gelesen werden. Zur besseren Orientierung befand sich im Eingangbereich eine Übersicht, auf der alle Teilnehmer nach Branchen geordnet aufgelistet waren. Jeder Gast bekam zudem einen Anstecker, auf dem neben seinem Namen auch seine Branche zu finden war. Auf diese Weise hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Gesprächspartner nach dem Durchlesen der Profile gezielt auswählen und ansprechen zu können. Darüber hinaus brachte Yvonne Laage mit gut inszenierten Tauschspielen wie dem Unterschriften-Bingo Gäste in Kontakt, die sich gegenseitig von allein wahrscheinlich nicht angesprochen hätten.
Das Konzept überzeugte auch Dr. Angelika Schlaefke, Vizepräsidentin der IHK Gießen-Friedberg. Als Inhaberin einer Sprachschule weiß sie, wie wichtig Kommunikation im Geschäftsleben ist. „Kommunikationsfreudige Menschen haben es einfacher. Erfolgreiches Wirtschaften setzt Teamwork voraus. Deshalb ist Networking in den letzten Jahren zum Schlüsselfaktor für den geschäftlichen Erfolg geworden. Kontakte schaden nur dem, der sie nicht hat.“ Bis in die Nacht hinein waren die Gäste miteinander im Gespräch. Und so mancher Visitenkartentausch war der Anfang für eine neue Geschäftsbeziehung. Erhard Krug, Organisator auf Seiten der IHK: „Eine Neuauflage kann ich mir sehr gut vorstellen, dann vielleicht in Gießen.“
Visitenkartenpartys haben das Ziel, branchenübergreifend in entspannter Atmosphäre Geschäftskontakte zu knüpfen. „Die Idee“, verrät die Gründerin und Geschäftsführerin von Visitenkartenparty.biz, Yvonne Laage, „kam beim Mittagessen mit einem Geschäftspartner. Wir selbst waren auf der Suche nach einer Veranstaltung, die weder auf Branchen, noch auf Geschlechter fixiert ist und nicht die Mitgliedschaft in einem Verein oder Verband voraussetzt.“ Visitenkartenpartys - eine Kontaktbörse für jeden: vom Ingenieur für Brandschutz über eine Designerin von Ledermoden bis zur Steuerberaterin und zum Software-Entwickler reichte die Palette der Geschäftsfelder. Auch jede Altersklasse war vertreten: 19 bis 70 Jahre umfasste die Spanne.
Bereits vor Beginn der Veranstaltung nutzten viele die Gelegenheit, am Stehtisch bei Getränken und Brötchen mit Anderen ins Gespräch zu kommen. Doch auch wer ein wenig zurückhaltender war, konnte neue Kontakte mit nach Hause nehmen: Um die Gäste bei der gegenseitigen Kontaktaufnahme zu unterstützen, hatte jeder Teilnehmer im Vorfeld ein Profil mit acht Fragen zu seinem Business ausgefüllt. Die "Steckbriefe" wurden an Stellwänden im Raum ausgehängt und konnten so von allen Gästen gelesen werden. Zur besseren Orientierung befand sich im Eingangbereich eine Übersicht, auf der alle Teilnehmer nach Branchen geordnet aufgelistet waren. Jeder Gast bekam zudem einen Anstecker, auf dem neben seinem Namen auch seine Branche zu finden war. Auf diese Weise hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Gesprächspartner nach dem Durchlesen der Profile gezielt auswählen und ansprechen zu können. Darüber hinaus brachte Yvonne Laage mit gut inszenierten Tauschspielen wie dem Unterschriften-Bingo Gäste in Kontakt, die sich gegenseitig von allein wahrscheinlich nicht angesprochen hätten.
Das Konzept überzeugte auch Dr. Angelika Schlaefke, Vizepräsidentin der IHK Gießen-Friedberg. Als Inhaberin einer Sprachschule weiß sie, wie wichtig Kommunikation im Geschäftsleben ist. „Kommunikationsfreudige Menschen haben es einfacher. Erfolgreiches Wirtschaften setzt Teamwork voraus. Deshalb ist Networking in den letzten Jahren zum Schlüsselfaktor für den geschäftlichen Erfolg geworden. Kontakte schaden nur dem, der sie nicht hat.“ Bis in die Nacht hinein waren die Gäste miteinander im Gespräch. Und so mancher Visitenkartentausch war der Anfang für eine neue Geschäftsbeziehung. Erhard Krug, Organisator auf Seiten der IHK: „Eine Neuauflage kann ich mir sehr gut vorstellen, dann vielleicht in Gießen.“
