Zu den Gewinnern der Globalisierung zählen Unternehmen, denen es gelingt, sich auf schwankende Märkte und Kunden mit vielen individuellen Wünschen flexibel und dennoch effizient einzustellen. "Insbesondere mittelständische Unternehmen müssen sich daher zu atmenden Unternehmen wandeln, die in der Lage sind, ihre Kapazitäten flexibel an individuelle Kundenwünsche und Schwankungen des Auftragseingangs anzupassen. Dies ist eine große Herausforderung an die Organisation der Produktion und der gesamten Wertschöpfungskette, aber auch an die Personalführung", erläutert Wolf Pohl, Bereichsleiter Industrie / Innovation der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg. Wie Unternehmen weiter flexibel in Deutschland produzieren und Arbeitsplätze sichern können, zeigt der 4. Petersberger Industriedialog mit dem Titel "Das atmende Unternehmen: Flexibel produzieren in Deutschland".
Die Gemeinschaftsveranstaltung der IHKs in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit der Stiftung Industrieforschung findet am Donnerstag, 15. Mai, 14 bis 18 Uhr, im Steigenberger Grandhotel Petersberg in Königswinter statt. Dabei berichten erfahrene Unternehmer, wie sie ihr Unternehmen auf Flexibilitätskurs gebracht haben. Diskutiert werden soll mit Experten unter anderem über eine flexible, kundenorientierte Produktion, die Verkürzung von Rüstzeiten, über den Umgang mit schwankenden Auftragseingängen und die Deckelung der Fixkosten, über die Entkopplung von Betriebs- und Arbeitszeiten sowie über zukünftige Arbeitszeitmodelle und Anreizsysteme.
Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmer, kaufmännische und technische Geschäftsführer sowie an Führungskräfte mit Personalverantwortung aus mittelständischen Industrieunternehmen.
Die Gemeinschaftsveranstaltung der IHKs in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit der Stiftung Industrieforschung findet am Donnerstag, 15. Mai, 14 bis 18 Uhr, im Steigenberger Grandhotel Petersberg in Königswinter statt. Dabei berichten erfahrene Unternehmer, wie sie ihr Unternehmen auf Flexibilitätskurs gebracht haben. Diskutiert werden soll mit Experten unter anderem über eine flexible, kundenorientierte Produktion, die Verkürzung von Rüstzeiten, über den Umgang mit schwankenden Auftragseingängen und die Deckelung der Fixkosten, über die Entkopplung von Betriebs- und Arbeitszeiten sowie über zukünftige Arbeitszeitmodelle und Anreizsysteme.
Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmer, kaufmännische und technische Geschäftsführer sowie an Führungskräfte mit Personalverantwortung aus mittelständischen Industrieunternehmen.
