- Forschungsdialog Rheinland im Vorfeld der Bonner Wissenschaftsnacht
- Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sollen gefördert werden
Im Vorfeld der Bonner Wissenschaftsnacht, die am Freitag, 4. Juli, im Wissenschaftsjahr der Mathematik unter dem Motto "Dunkelziffer" steht, richten die Stadt Bonn, die Rheinische Friedrich-Wilhelms Universität und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg im Rahmen des Forschungsdialogs Rheinland eine gemeinsame Vortragsveranstaltung aus. Sie findet am Freitag, 4. Juli, 16.30 bis 17.30 Uhr, im Gobelin-Saal des Alten Rathauses in Bonn statt. Gastredner ist dabei Professor Dr. Achim Bachem zum Thema "Innovationsstandort Deutschland: Was kann das Wissenschaftssystem dazu beitragen?" Im Anschluss an den Vortrag laden die Veranstalter um 18 Uhr zu einem Empfang gemeinsam mit den Ausstellern der Wissenschaftsnacht und Ehrengästen in den Festsaal der Universität, Universitäts-Hauptgebäude, Regina-Pacis-Weg, ein.
Der Forschungsdialog Rheinland, zu dem sich auf Spitzenebene die RWTH-Aachen, die Universitäten Bonn, Düsseldorf und Köln, das Forschungszentrum Jülich und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln mit den Industrie- und Handelskammern in Aachen, Bonn, Düsseldorf und Köln und dem Landesministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie zusammengeschlossen haben, hat das Ziel die Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern.
Bei der 6. Bonner Wissenschaftsnacht dreht sich im Hauptgebäude der Universität Bonn und rund um dem Bonner Hofgarten von 19 bis 1 Uhr nachts alles um Zahlen, Ziffern und Formeln in Wissenschaft und Forschung: Präsentationen, Vorträge, Ausstellungen, Wissenschaftsshows und ein anregendes Rahmenprogramm warten auf die Besucher. Die Wissenschaftsnacht wird gemeinsam organisiert und finanziert von der Stadt Bonn, dem Rhein-Sieg-Kreis, dem Kreis Ahrweiler, der Universität Bonn, dem Deutschen Museum Bonn, dem Wissenschaftszentrum Bonn, der IHK Bonn/Rhein-Sieg und der Deutschen Telekom Stiftung.