Der Sommer 2007 hat mit seinem Dauerregen und den kühlen Temperaturen nur bei Campingplätzen, Strandkorbvermietern, Biergärten und dem Tagesausflugsverkehr zu spürbaren Einbußen geführt. Hotels und Restaurants in Schleswig-Holstein kamen dagegen »mit einem blauen Auge« davon.
»Die vergangene Saison hat eines gezeigt: Schleswig-Holstein ist auch als Urlaubsland attraktiv, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt«, sagte Peter Michael Stein, Hauptgeschäftsführer der IHK Flensburg und Federführer Tourismus der IHK Schleswig-Holstein anlässlich des Tourismustag Schleswig-Holstein 2007 in Westerland.
Das warme Frühjahr habe jedoch zu überzogenen Erwartungen geführt, die etwas gedämpft wurden. Die Zuwachsraten bei den Gäste- und Übernachtungszahlen seien im Laufe des Jahres in den einstelligen Bereich zurückgekehrt, so Stein weiter.
Dennoch: Die Stimmung in der Tourismuswirtschaft ist nach wie vor positiv. Zu diesem Ergebnis kommt die Tourismusumfrage der IHK Schleswig-Holstein bei über 500 Unternehmen des Gastgewerbes im nördlichsten Bundesland. Der Konjunkturklimaindex stabilisierte sich und sank nur leicht von 119,3 auf 116,5 Punkte.
36,8 Prozent der befragten Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als gut, 50,8 Prozent als befriedigend und 12,4 Prozent als schlecht (Vorjahrsergebnis: 51,5 Prozent gut, 39,6 Prozent befriedigend und 8,9 Prozent schlecht). 27 Prozent der befragten Betriebe hoffen für die kommende Sommersaison auf eine verbesserte Geschäftslage, 55,2 Prozent rechnen mit gleich bleibenden Geschäften und lediglich 17,8 Prozent vermuten eine schlechtere Gesamtentwicklung.
Viele Unternehmen berichten allerdings derzeit von einem Fachkräftemangel. 35,4 Prozent der Befragten gaben an, offene Stellen nicht besetzen zu können. Dem Problem wollen über 50 Prozent der Unternehmen zukünftig begegnen, indem sie ihre Aus- und Weiterbildungsbemühungen intensivieren.
»Die vergangene Saison hat eines gezeigt: Schleswig-Holstein ist auch als Urlaubsland attraktiv, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt«, sagte Peter Michael Stein, Hauptgeschäftsführer der IHK Flensburg und Federführer Tourismus der IHK Schleswig-Holstein anlässlich des Tourismustag Schleswig-Holstein 2007 in Westerland.
Das warme Frühjahr habe jedoch zu überzogenen Erwartungen geführt, die etwas gedämpft wurden. Die Zuwachsraten bei den Gäste- und Übernachtungszahlen seien im Laufe des Jahres in den einstelligen Bereich zurückgekehrt, so Stein weiter.
Dennoch: Die Stimmung in der Tourismuswirtschaft ist nach wie vor positiv. Zu diesem Ergebnis kommt die Tourismusumfrage der IHK Schleswig-Holstein bei über 500 Unternehmen des Gastgewerbes im nördlichsten Bundesland. Der Konjunkturklimaindex stabilisierte sich und sank nur leicht von 119,3 auf 116,5 Punkte.
36,8 Prozent der befragten Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als gut, 50,8 Prozent als befriedigend und 12,4 Prozent als schlecht (Vorjahrsergebnis: 51,5 Prozent gut, 39,6 Prozent befriedigend und 8,9 Prozent schlecht). 27 Prozent der befragten Betriebe hoffen für die kommende Sommersaison auf eine verbesserte Geschäftslage, 55,2 Prozent rechnen mit gleich bleibenden Geschäften und lediglich 17,8 Prozent vermuten eine schlechtere Gesamtentwicklung.
Viele Unternehmen berichten allerdings derzeit von einem Fachkräftemangel. 35,4 Prozent der Befragten gaben an, offene Stellen nicht besetzen zu können. Dem Problem wollen über 50 Prozent der Unternehmen zukünftig begegnen, indem sie ihre Aus- und Weiterbildungsbemühungen intensivieren.
