Ein klares Bekenntnis zur Eliteuniversität legte Wissenschaftsminister Dietrich Austermann gestern (26. Februar 2008) anlässlich eines Treffens mit Vertretern von Wirtschaft und Wissenschaft im Hause der IHK zu Kiel ab. »Das ist für mich das wissenschaftliche Leuchtturmprojekt des Nordens«, bekräftigte Austermann und sagte seine volle Unterstützung zu.
Nach der überraschenden Entscheidung, den Verwaltungssitz des UK S-H in Lübeck anzusiedeln, hatten sich auf Einladung der IHK zu Kiel Repräsentanten von Wirtschaft und Wissenschaft mit dem Minister zu einem offenen Meinungsaustausch unter der Moderation von IHK-Präsident Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann getroffen. Für die wissenschaftliche Seite machte der Rektor der Christian- Albrechts-Universität (CAU), Prof. Dr. Thomas Bauer deutlich: »Sowohl der Vorstand der UK S-H-Verwaltung wie der Medizinausschuss gehören im Interesse eines leistungsfähigen Wissenschaftsstandortes Schleswig-Holstein nach Kiel.«
Diese Meinung wurde von zahlreichen Professoren gestützt und verbunden mit der Warnung das Projekt Eliteuniversität und die wissenschaftliche Bandbreite der CAU nicht zu gefährden. Von Seiten der Wirtschaft wurde klar gemacht, dass es bereits jetzt durch Fehlinterpretation im In- und Ausland zu einer Schädigung des Wissenschaftsstandort Kiel gekommen sei. Es gab jedoch auch Worte des Lobes und der Anerkennung für Austermann: »Sie verdienen unseren Respekt für Ihren erfolgreichen Einsatz das PTZ mit seinen 250 Millionen Euro Investitionskosten am Medizinstandort Kiel anzusiedeln,« sagte IHK-Vizepräsident Hinrich Vater. Dieses Vorhaben sei wirtschaftlich von großer Bedeutung und wissenschaftlich ein Meilenstein europäischen Ausmaßes. Austermann bekräftigte, dass es bei den politisch getroffenen Entscheidungen bleibe, und die CAU auf ihrem Weg zur Eliteuniversität von der Landesregierung weiterhin kraftvoll unterstützt werde.
Kaufleute und Wissenschaftler wollen sich künftig häufiger mit Landespolitikern unter dem Dach der IHK zu Kiel treffen.
Nach der überraschenden Entscheidung, den Verwaltungssitz des UK S-H in Lübeck anzusiedeln, hatten sich auf Einladung der IHK zu Kiel Repräsentanten von Wirtschaft und Wissenschaft mit dem Minister zu einem offenen Meinungsaustausch unter der Moderation von IHK-Präsident Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann getroffen. Für die wissenschaftliche Seite machte der Rektor der Christian- Albrechts-Universität (CAU), Prof. Dr. Thomas Bauer deutlich: »Sowohl der Vorstand der UK S-H-Verwaltung wie der Medizinausschuss gehören im Interesse eines leistungsfähigen Wissenschaftsstandortes Schleswig-Holstein nach Kiel.«
Diese Meinung wurde von zahlreichen Professoren gestützt und verbunden mit der Warnung das Projekt Eliteuniversität und die wissenschaftliche Bandbreite der CAU nicht zu gefährden. Von Seiten der Wirtschaft wurde klar gemacht, dass es bereits jetzt durch Fehlinterpretation im In- und Ausland zu einer Schädigung des Wissenschaftsstandort Kiel gekommen sei. Es gab jedoch auch Worte des Lobes und der Anerkennung für Austermann: »Sie verdienen unseren Respekt für Ihren erfolgreichen Einsatz das PTZ mit seinen 250 Millionen Euro Investitionskosten am Medizinstandort Kiel anzusiedeln,« sagte IHK-Vizepräsident Hinrich Vater. Dieses Vorhaben sei wirtschaftlich von großer Bedeutung und wissenschaftlich ein Meilenstein europäischen Ausmaßes. Austermann bekräftigte, dass es bei den politisch getroffenen Entscheidungen bleibe, und die CAU auf ihrem Weg zur Eliteuniversität von der Landesregierung weiterhin kraftvoll unterstützt werde.
Kaufleute und Wissenschaftler wollen sich künftig häufiger mit Landespolitikern unter dem Dach der IHK zu Kiel treffen.
