- IKK BB-Zusatzbeitrag bleibt stabil niedrig bei 0,6 Prozent
- Alle zusätzlichen Leistungen der IKK BB bleiben in vollem Umfang erhalten
- Rund 11.500 Neukunden wechselten 2015 zur IKK BB
Die Selbstverwaltung bestätigt damit auch für 2016 das erklärte Ziel der IKK BB: Sie kombiniert einen stabil-niedrigen Zusatzbeitrag von nur 0,6 Prozent, der weit unter dem bundesweiten Durchschnitt von künftig 1,1 Prozent liegen wird, mit umfassenden Leistungen weit über den gesetzlichen Leistungskatalog hinaus.
Das regionale, qualitäts- und preisbewusste Geschäftskonzept zeigt bereits in diesem Jahr Wirkung: Die IKK BB wuchs 2015 alle zwölf Monate stetig. Und dies, obwohl der GKV-Markt trotz Einführung des individuellen Zusatzbeitrags bislang eine relativ geringe Wechselbereitschaft der Versicherten ausweist. Insgesamt wechselten 2015 rund 11.500 Neukunden zur regionalen IKK BB; der Bestand an Mitgliedern stieg um 2,05 Prozent, an Versicherten gesamt um 1,4 Prozent.
Als Kasse auf Wachstumskurs reagiert die IKK BB auch organisatorisch auf die wachsenden Anforderungen im Kundengeschäft: 33 Mitarbeiter wurden 2015 neu eingestellt. Hinzu kamen 15 Nachwuchskräfte, die im Herbst 2015 bei der IKK BB ihre Fachausbildung begonnen haben.
„Die Erhöhung des durchschnittlichen Zusatzbeitrags von 0,9 auf nun 1,1 Prozent ist die Reaktion des Gesetzgebers auf steigende Kosten, die vor allem auf Kassenseite bewältigt werden müssen. Überschüsse und Rücklagen der GKV schmelzen. Der kassenindividuelle Zusatzbeitrag geht nun in die zweite Runde und zeigt steigende Preisunterschiede zwischen den Kassen. Die IKK BB aber wird 2016 regional, aber auch im bundesweiten Vergleich mit zu den günstigsten Kassen gehören“, kommentierte Uwe Ledwig, Verwaltungsratsvorsitzender der IKK BB, die aktuelle Entwicklung mit Blick auf das kommende Jahr.
Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gern zur Verfügung. Diese Presseinformation finden Sie auch im Internet unter www.ikkbb.de
Die IKK Brandenburg und Berlin betreut insgesamt 172.945 Mitglieder bzw. 212.807 Versicherte und über 35.000 Arbeitgeber. (Stand: 01.12.2015)