Bekanntlich ist Vorsorge besser als Nachsorge. Je eher Mediziner erkennen, dass ein Kind sich körperlich, seelisch oder geistig nicht altersgemäß entwickelt, desto früher können sie aktiv werden. „Doch zu viele Eltern lassen wertvolle Chancen zur Früherkennung ungenutzt, weiß Sylvia Strothotte, Unternehmenssprecherin der Vereinigten IKK.
Mögliche Gründe: Viele glauben irrtümlicherweise, dass Vorsorge Geld kostet, oder sie vergessen wichtige Termine, weil die Abstände zwischen den Untersuchungen unterschiedlich sind. Politiker diskutieren deshalb schon länger, ob Früherkennung Pflicht werden soll. Doch Gesundheitsexperten halten davon wenig, stattdessen raten sie, Vorsorge noch attraktiver zu machen.
Die Vereinigte IKK setzt diese Empfehlung bereits seit längerem um: So erinnert sie Familien per Post an den nächsten Vorsorgetermin der Kinder – und betont, dass er kostenlos ist. Zusätzliche Anreize schafft das Bonusprogramm, das gesundheitsbewusstes Verhalten belohnt. Die Broschüre „Vorsorge für Kinder und Jugendliche“ ergänzt diese Aktivitäten und gibt Tipps, warum und wie oft Gesundheitschecks beim Arzt bzw. Zahnarzt oder Schutzimpfungen wichtig sind. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.vereinigte-ikk.de/...