In verschiedenen Medien wurde in den letzten Tagen berichtet, dass bei 55 Krankenkassen insgesamt etwa 2 Millionen elektronische Gesundheitskarten ausgeliefert wurden, die aufgrund einer fehlerhaften PIN ein mögliches Sicherheitsrisiko darstellen.
Laut Schröder kann die geschilderte Problematik für die IKK gesund plus ausgeschlossen werden, "da die Produktion der neuen Gesundheitskarten ausschließlich über einen anderen Dienstleister organisiert ist".