Bilder der am stärksten von Wirbelstürmen betroffenen Orte entlang des küstennahen US-Highways Route 90 werden gezeigt. Gulf Coast Echo ist somit ein Fotojournal, das die Geschichte der verheerenden Auswirkungen erzählt, die diese Naturkatastrophen auf Heimatlose und Überlebende haben. Der Rest der Welt scheint sie vergessen zu haben.
Mit ILFORD ILFOCHROME stand Paula Barr ein Medium zur Verfügung, das die Details und die Wirkung ihrer Bilder tatsächlich erfasst. "Es ist mir eine Ehre, an diesem Forum teilzunehmen und die Gelegenheit zu erhalten, meine Werke auszustellen", bestätigt Barr und führt fort "Als Künstlerin lege ich Wert darauf, Archivierungsmaterial höchster Qualität zu verwenden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu sichern. Durch die Unterstützung von ILFORD und die Verwendung von ILFORD-Farbprodukten konnte ich hervorragende Bilder in absoluter Qualität aus meinen digitalen Dateien und Farbdiapositiven erstellen."
Das ILFOCHROME-Medium ist für seine eindrucksvoll leuchtenden Bilder von Farbdiapositiven durch die Verwendung lichtbeständiger Azo-Farbstoffe anerkannt. Dabei befinden sich die Farbstoffe bereits in der Schicht und werden während des Entwicklungsprozesses selektiert gebleicht. Dies gewährleistet die Farbtreue zum Orginal am Besten. Durch die Eigenschaften der eingelagerten reinen Azo-Farben werden gestochen scharfe, kontrastreiche Bilder erzielt, die es professionellen Fotografen und Künstlern erlauben, fast unmerkliche Details hervorzuheben, die dem ungeschulten Auge ansonsten womöglich entgangen wären.
"ILFORD freut sich außerordentlich, die Ausstellung von Paula Barr zu unterstützen und zu einer solch wichtigen Veranstaltung wie dem World Economic Forum beizutragen", bestätigt Andrew Stewart, Verkaufs- und Marketingdirektor, ILFORD Imaging Switzerland GmbH. "Die überwältigende Zerstörung und das Leid infolge von Naturkatastrophen ist manchmal schwer in Worte zu fassen. Fotografien, die wie Paulas Bilder diese visuelle Wirkung porträtieren, sind wichtig, um Umwelt- und Sozialprobleme in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rufen. Wir freuen uns sehr, diesen Zweck und diese international angesehene Veranstaltung durch unsere Unterstützung fördern zu können."
Die Ausstellung wurde von Julia Van Haaften organisiert, ehemalige Museumsdirektorin und Gründerin der fotografischen Sammlung der New York Public Library in New York City.
Über die Fotografin Paula Barr
Paula Barr wuchs in Mobile, im US-Bundesstaat Alabama (USA) auf, einer Region mit der sie noch immer stark verbunden ist. Nach Beendigung ihres Kunststudiums machte sie sich als junge Fotografin in New York City selbstständig.
Angezogen von architektonischen, technischen und industriellen Objekten, fängt die Freelance-Fotografin diese auf einmalige Weise ein und arbeitet für öffentliche Agenturen sowie Unternehmen und Museen wie beispielsweise das Museum of Modern Art (New York), das International Photography Hall of Fame and Museum, das Goldwater Memorial Hospital und das Unternehmen AON.
Aufgrund ihrer zahlreichen Besuche der Golfküste wuchs ihr Wunsch, bei Wiederaufbauprojekten nach Katastrophen mitzuwirken. Mit dem Gulf Coast Echo versucht Paula das Thema medial aufrechtzuerhalten und weist mit ihren Bildern auf die Verwüstungen und die noch zu leistenden Aufbauarbeiten hin.
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite: www.paulabarr.com