Während die Bundesregierung die Abschreibungsmöglichkeiten in den meisten anderen Bereichen massiv eingeschränkt hat, sind die Abschreibungsmöglichkeiten bei Denkmälern noch immer attraktiv. Sie betragen für Kapitalanleger in den ersten acht Jahren 9 Prozent und in den darauf folgenden vier Jahren 7 Prozent der denkmalpflegerischen Herstellungskosten. Eigennutzer können die gleichen Kosten 10 Jahre lang als Sonderausgaben in Höhe von 9 Prozent pro Jahr geltend machen.
"Diese Steuersparmöglichkeiten sind für Kapitalanleger und für Eigennutzer gleichermaßen interessant", erklärt Wirtschaftsprüfer Achim Beckmann, Geschäftsführer der Kölner Immoconsult und ausgewiesener Experte im Bereich denkmalgeschützter Gebäude. Seine Gesellschaft für Baubetreuung und Immobilien-Vermittlung hat in den letzten Jahrzehnten mehr als 50 Projekte in und um Köln an Kapitalanleger und Eigennutzer vermittelt und die Restaurierungsarbeiten koordiniert.
Aktuell entstehen unter Beckmanns Federführung 29 Eigentumswohnungen und Reihenhäuser auf dem denkmalgeschützten ehemaligen "Gut Klarenhof" bei Weilerswist, das sehr ländlich gelegen aber dennoch gut an die Wirtschaftsmetropole Köln angebunden ist.
In der außergewöhnlichen Wohnanlage wird die Idee des Generationen übergreifenden Wohnens realisiert. Besonders interessant dürfte für Kapitalanleger sein, dass Mietinteressenten über einen Verein für Mehrgenerationenwohnen registriert sind und direkt vermittelt werden können.
Beckmann resümiert, dass die Eigentumswohnungen über die Miete und die Steuerersparnis in 12 Jahren zu mehr als 50 Prozent entschuldet werden.